Die Hauptgründe für eine niedrige Spermienzahl bei Männern hängen eng mit abnormalen Hormonspiegeln, Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, einem ungesunden Lebensstil und anderen Faktoren zusammen. Wenn die Anzahl der Spermien im Samen eines Mannes unter dem Normalbereich liegt, kann dies als Oligospermie angesehen werden, die nicht nur die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, sondern auch auf potenzielle gesundheitliche Probleme im Körper hinweisen kann. Die Entstehung einer Oligospermie hängt häufig mit einem hormonellen Ungleichgewicht in der Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse und Störungen der Spermienproduktion zusammen. Auch schlechte Lebensgewohnheiten und Umweltfaktoren beeinflussen die Spermienzahl bis zu einem gewissen Grad. Insbesondere abnormale Hormonspiegel sind einer der Hauptgründe. Wenn die Sekretion von Gonadotropin, das für die Stimulation der Hoden zur Spermienproduktion verantwortlich ist, unzureichend ist, kann die Funktion der Hoden beeinträchtigt sein, was zu einer Verringerung der Spermienzahl führt. Auch Hodenerkrankungen wie Kryptorchismus, Orchitis, Varikozele usw. können aufgrund von Störungen der Spermienproduktion eine geringe Spermienzahl verursachen. Bei einem gewissen Anteil einiger Patienten liegen genetische Probleme wie Gendefekte und Chromosomenanomalien vor. Einige äußere Faktoren des modernen Lebens, wie etwa die langfristige Einwirkung hoher Temperaturen, der Kontakt mit schädlichen Chemikalien, übermäßiges Rauchen und Trinken usw., verringern die Effizienz der Spermienproduktion. Insbesondere übermäßiger Stress, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten oder eine unzureichende Ernährung können die Fähigkeit des Körpers, eine normale Spermienproduktion aufrechtzuerhalten, schwächen. Im Alltag möchten Sie vielleicht mehr auf eine ausgewogene Ernährung achten, mehr frisches Obst und Gemüse, Nüsse und proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen und Nährstoffe wie Zink, Vitamin C und Vitamin E, die die Spermienproduktion fördern, entsprechend ergänzen. Vermeiden Sie gleichzeitig langes Sitzen oder den Aufenthalt in Umgebungen mit hohen Temperaturen, wie etwa in Saunen und heißen Quellen, um die Hoden vor den Auswirkungen hoher Temperaturen zu schützen. Auch das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken sowie die Einhaltung eines regelmäßigen Tagesablaufs und moderater körperlicher Betätigung können zur Erhaltung der Gesundheit der Fortpflanzungsorgane beitragen. Wenn die Symptome einer niedrigen Spermienzahl nach einer Eingewöhnungsphase weiterhin bestehen, empfiehlt es sich, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen, die Ursache zu ermitteln und anschließend die Symptome zu behandeln, um eine weitere Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit zu vermeiden. |
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