Die meisten rheumatischen Erkrankungen haben Gelenksymptome. Jeder Patient hat die gleiche Krankheit, aber verschiedene Krankheitsverläufe haben ihre Besonderheiten. Daher müssen wir einen persönlichen Behandlungsplan entwickeln, der zur Verbesserung des Zustands beiträgt. Was sind also die wichtigsten Frühsymptome von Rheuma und was sind die klinischen Erscheinungsformen? Zu den Frühsymptomen von Rheuma zählen Gelenkschmerzen. Manchmal beeinflussen Wetterumschwünge die Schmerzintensität und wenn die Schmerzen schwerwiegend werden, ist die Einnahme von Schmerzmitteln erforderlich. Die klinischen Erscheinungen sind unterschiedlich stark ausgeprägt, was eine Einschätzung der Schwere der Erkrankung erschwert. Zudem treten sie relativ versteckt auf, sodass weiterhin eine Behandlung des Patienten erforderlich ist. Unter Rheuma versteht man eine Gruppe von Erkrankungen, die vor allem Gelenke, Knochen, Muskeln, Blutgefäße und die damit verbundenen Weichteile oder das Bindegewebe betreffen, wobei es sich meist um Autoimmunerkrankungen handelt. Die Erkrankung beginnt oft versteckt und schleichend und verläuft langwierig. Häufige Symptome: 1. Rheumatische Erkrankungen gehen meist mit Gelenkverletzungen und -symptomen einher, die in 70-80 % der Fälle auftreten können. Etwa 50 % haben nur Schmerzen, während schwere Fälle umfassende entzündliche Erscheinungen wie Rötung, Schwellung, Hitze, Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen aufweisen; meistens sind mehrere Gelenke betroffen. Die Größe der betroffenen Gelenke variiert je nach Art der Erkrankung. 2. Heterogenität, d. h. dieselbe Krankheit hat unterschiedliche Untertypen. Aufgrund unterschiedlicher genetischer Hintergründe, Ursachen und Mechanismen sind auch Art, Symptome, Schwere und Behandlungsreaktion der klinischen Manifestationen unterschiedlich. 3. Rheumatische Erkrankungen sind meist Multisystemerkrankungen. Die Pathologien vieler Erkrankungen überschneiden sich und die Symptome sind ähnlich. MCTD ist ein typisches Beispiel dafür. 4. Im Serum treten verschiedene Antikörper und Immunkomplexe auf, die sich in Geweben (Haut, Synovialmembran) oder Organen ablagern und Krankheiten verursachen können. 5. Bei dieser Art von Erkrankung tritt häufig das Raynaud-Phänomen auf. Basierend auf dem, was wir oben gelernt haben, können die meisten rheumatischen Erkrankungen nicht geheilt werden. Was wir tun können, ist, aktiv mit dem medizinischen Personal zusammenzuarbeiten, die Behandlung konsequent fortzusetzen und das Leben des Patienten so weit wie möglich zu verlängern. Nur so können wir unsere Symptome lindern, Funktionen wiederherstellen und unsere Lebensqualität verbessern. |
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