Es ist ein normales physiologisches Phänomen, dass Jungen nächtliche Samenergüsse haben. In den meisten Fällen besteht kein Grund zur Sorge. Normalerweise handelt es sich dabei um eine natürliche Manifestation der Pubertät oder des frühen Erwachsenenalters und hängt mit Schwankungen des Hormonspiegels und der sexuellen physiologischen Entwicklung des Körpers zusammen. Nach dem Eintritt in die Pubertät steigt der Testosteronspiegel im Körper des Jungen deutlich an, was die Entwicklung der Fortpflanzungsorgane stimuliert und die Spermiensekretion erhöht. Sperma besteht aus Flüssigkeiten, die von verschiedenen Drüsen abgesondert und in den Samenbläschen gespeichert werden. Wenn sich eine bestimmte Menge Sperma angesammelt hat, kann der Körper, um das Gleichgewicht des Fortpflanzungssystems aufrechtzuerhalten, das Sperma durch unbewusste Ejakulation während des Schlafs ausstoßen (d. h. nächtlicher Samenerguss). Diese Situation kommt bei Jungen häufiger in sexuellen Träumen (nächtlichen Samenergüssen) vor, tritt jedoch nicht immer in Träumen auf. Die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse ist von Person zu Person unterschiedlich. Manche Menschen haben sie alle paar Tage, andere nur alle paar Monate. Manchmal nimmt die nächtliche Ejakulation mit zunehmender Reife der Sexualphysiologie allmählich ab oder hört sogar auf, was eng mit der körperlichen Verfassung und den Lebensgewohnheiten der Person zusammenhängt. Der nächtliche Samenerguss selbst hat keine gesundheitlichen Auswirkungen und führt weder zu einem Verlust der körperlichen Kräfte noch zu übermäßiger Angst. Gleichzeitig können übermäßige Sorgen oder falsche Vorstellungen schädlich für die psychische Gesundheit sein. Wenn es häufig zu nächtlichen Samenergüssen kommt und diese mit anderen Beschwerden einhergehen, wie etwa Schmerzen im Genitalbereich oder anormalem Harnröhrenausfluss, ist dies ein Grund zur Sorge. Das Vermeiden von langem Sitzen, das Tragen enger Hosen, die Reduzierung der Exposition gegenüber stimulierenden Inhalten, die Beachtung der Emotionsregulation und die Einhaltung eines regelmäßigen Zeitplans können zur Linderung dieses Problems beitragen. Wenn Sie immer noch Zweifel haben, ist die Konsultation eines Arztes die beste Lösung. |
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