Erektile Dysfunktion, allgemein bekannt als Impotenz, beschreibt die Unfähigkeit von Männern, dauerhaft eine ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, um ein befriedigendes Sexualleben zu führen. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die die körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigt. Sie kann nach ärztlicher Verordnung mit Medikamenten, Psychotherapie, der Implantation einer Penisprothese usw. behandelt werden. Behandlung der erektilen Dysfunktion: 1. Medikamentöse Behandlung: Medikamente können die Ejakulationszeit verkürzen oder vorzeitige Ejakulation verhindern. Beispielsweise können Sie Sildenafilcitrat-Tabletten nach ärztlicher Verordnung oral einnehmen. Dieses Medikament dient der Behandlung von Erektionsstörungen. Es kann eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung hält etwa 3-4 Stunden an. Beachten Sie bei der Einnahme die Anweisungen Ihres Arztes. Verwenden Sie das Medikament nicht eigenmächtig und nicht über einen längeren Zeitraum. 2. Psychologische Behandlung: Viele Patienten mit erektiler Dysfunktion sind psychisch schlecht drauf und haben Angst und Sorge vor dem Sexualleben, deshalb ist es wichtig, gute psychologische Anpassungen vorzunehmen. Es ist notwendig, eine umfassende psychologische und psychiatrische Analyse durchzuführen und dann gezielte psychologische Beratungsprogramme einzusetzen, um falsche Ansichten über sexuelle Störungen anzupassen, zu korrigieren und die Sexualerziehung zu stärken. 3. Implantation einer Penisprothese: Hierbei handelt es sich um eine mittelfristige Behandlungsmethode, bei der eine Penisprothese in den Schwellkörper des Penis implantiert wird, um die Erektion des Penis zu stimulieren und die Erektion bis zum Abschluss des Geschlechtsverkehrs zu unterstützen. Eine Operation eignet sich für Patienten mit schwerer organischer Impotenz, bei denen verschiedene Behandlungsmethoden nicht angeschlagen haben. Notiz: Den Patienten wird geraten, auf eine nahrhafte und angemessene Ernährung zu achten, den Alkoholkonsum einzuschränken, übermäßigen Alkoholkonsum zu vermeiden und scharfe und reizende Speisen zu meiden. Eine entsprechende Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien, Kalzium usw. kann die Endothelfunktion verbessern und die Erektionsfähigkeit steigern. |
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