Wenn ein Mann an Oligospermie leidet, liegt ein Problem mit seinem Sperma vor. Probleme mit männlichen Spermien können schwerwiegende Folgen haben. Beispielsweise kann der Mann seine Frau nicht erfolgreich schwängern, was die Stabilität und Harmonie der Familie beeinträchtigt. Männliche Oligospermie muss ebenfalls behandelt werden. Wie sollte männliche Oligospermie behandelt werden? Wie behandelt man wiederkehrende vorzeitige Ejakulation bei Männern? 1. Wie behandelt man männliche Oligospermie? 1. Varikozele: Bei einer Varikozele steigt die lokale Temperatur der Hoden und die Menge der vasoaktiven Substanzen nimmt zu, wodurch die Funktion der testikulären Spermatogenese beeinträchtigt wird. Allerdings ist der Grad der Varikozele nicht proportional zur Spermienqualität. 2. Kryptorchismus: Kryptorchismus ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Spermienqualität beeinflussen. Etwa 60 % der Patienten mit einseitigem Kryptorchismus sind unfruchtbar. Daher ist bei geringer Spermiendichte und Kryptorchismus eine frühzeitige Behandlung notwendig. 3. Infektion der Geschlechtsorgane: Eine chronische Infektion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen kann verschiedene Testindikatoren im Sperma beeinträchtigen. 4. Autoimmunität: Warum haben Männer eine niedrige Spermienzahl? Studien zur Reproduktionsimmunologie haben ergeben, dass männliche Autoimmunität die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann und dass Anti-Spermien-Antikörper die Spermienproduktion und den Spermientransport beeinträchtigen können. 5. Endokrine Störungen: Die normale Spermatogenese des Mannes hängt von der normalen Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse ab. Jede Behinderung in einem dieser Bindeglieder beeinträchtigt die Spermatogenese. Auch andere Erkrankungen wie Schilddrüsen- und Nebennierenerkrankungen beeinträchtigen die Funktion der Gonaden und verursachen Oligospermie. 6. Chromosomenanomalien: Chromosomenanomalien haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Dichte, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien. 7. Sonstiges: Überhöhte Hodentemperatur, Strahlenschäden, chemische Gifte und Arzneimittelwirkungen können allesamt Oligospermie verursachen. Tatsächlich sind viele Fälle von Oligospermie auf schlechte Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Daher kann die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten dem Auftreten von Oligospermie wirksam vorbeugen. Experten empfehlen: Männer sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten, Unterwäsche und Hosen mit lockerem Schritt tragen, heiße Bäder oder Dampfbäder meiden und sich von Arbeitsplätzen mit hohen Temperaturen wie Schmelzöfen und Kesseln fernhalten, um zu vermeiden, dass die Hoden längere Zeit oder häufig hohen Temperaturen ausgesetzt sind. 2. Was tun, wenn es bei Männern erneut zu vorzeitiger Ejakulation kommt? 1. Zunächst einmal gibt es kein richtiges Verständnis der vorzeitigen Ejakulation Obwohl vorzeitiger Samenerguss eine Männerkrankheit ist, wissen die meisten Männer nicht genug darüber. Sie haben kein richtiges Verständnis von vorzeitigem Samenerguss und denken, dass vorzeitiger Samenerguss nur ein vorübergehendes Phänomen sei. Sie schämen sich, einen Arzt aufzusuchen und zögern, sich in Fachkliniken untersuchen und behandeln zu lassen. Infolgedessen werden die Symptome der vorzeitigen Ejakulation immer schwerwiegender und schwieriger zu behandeln. 2. Schlechte Lebensgewohnheiten nicht aufgeben Das erneute Auftreten einer vorzeitigen Ejakulation hängt natürlich eng mit schlechten Lebensgewohnheiten zusammen, wie etwa der langfristigen Einnahme bestimmter Drogen und Alkoholismus, die wichtige Gründe für ein erneutes Auftreten sind. Die Behandlung eines vorzeitigen Samenergusses ist nur dann wirksamer, wenn alle schlechten Angewohnheiten beseitigt werden. 3. Keine guten psychologischen Anpassungen vornehmen Das Wiederauftreten vorzeitiger Ejakulation hängt auch eng mit einer schlechten psychischen Anpassung zusammen. Ein Großteil der Ursachen für vorzeitige Ejakulation liegt in psychischen Faktoren. Daher ist neben der Beachtung und Behandlung körperlicher Erkrankungen auch eine psychische Anpassung unerlässlich. Nur wenn Körper und Geist im Einklang sind, können wir das Problem der vorzeitigen Ejakulation so schnell wie möglich loswerden. Was sind die Ursachen für ein erneutes Auftreten vorzeitiger Ejakulation? Wie behandelt man ... Symptome einer vorzeitigen Ejakulation Das Hauptsymptom der vorzeitigen Ejakulation ist eine kurze Dauer des Geschlechtsverkehrs. Menschen, die unter vorzeitiger Ejakulation leiden, weisen klinische Symptome einer systemischen vorzeitigen Ejakulation auf, wie Depressionen, Angstzustände oder Schwindel, Müdigkeit, Gedächtnisverlust usw. Leichte vorzeitige Ejakulation: Der Penis verweilt 1–3 Minuten im weiblichen Intimbereich und kann mehr als 15 Mal zucken, der Orgasmus lässt sich jedoch nicht kontrollieren und eine Behandlung ist notwendig. Mäßiger vorzeitiger Samenerguss: Der Penis kann im weiblichen Intimbereich 1–15 Mal zucken, die Dauer beträgt weniger als eine Minute, und der Samenerguss kann nicht kontrolliert werden, was einer Behandlung bedarf. Starke vorzeitige Ejakulation: Der Penis ejakuliert vor dem Eindringen in den weiblichen Intimbereich oder kurz danach, ohne dass er sich bewegt. Eine Behandlung ist erforderlich. Wie sollte vorzeitiger Samenerguss behandelt werden? Was sind die Ursachen für ein erneutes Auftreten vorzeitiger Ejakulation? Wie behandelt man ... 1. Verhaltenstherapie Die Verhaltenstherapie bei vorzeitiger Ejakulation umfasst die Erhöhung der Ejakulationsfrequenz, das Einnehmen der Frau-oben-Position, das Unterbrechen und Wiederaufnehmen der Ejakulation, das Zusammenpressen und Übungen zur Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur. Die kurzfristige Erfolgsquote liegt bei 85 %, doch Langzeituntersuchungen zeigen, dass 75 % der Patienten nach drei Jahren noch immer im gleichen Zustand sind wie vor der Behandlung. Daher zeigt die Verhaltenstherapie nur bei wenigen Patienten mit vorzeitiger Ejakulation langfristige Wirkungen. 2. Psychotherapie Durch eine psychologische Behandlung der vorzeitigen Ejakulation, beispielsweise durch die Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse über Sexualität, wird den Patienten bewusst, dass es sich hierbei um eine psychogene Funktionsstörung handelt. Solange Sie Ihre Sorgen beseitigen und Ihr Selbstvertrauen wieder aufbauen, werden Sie in der Lage sein, den vorzeitigen Samenerguss zu überwinden. 3. Medikamentöse Behandlung Fortschritte in der Neuropharmakologie haben zu mehreren wirksamen Medikamenten zur Behandlung von vorzeitiger Ejakulation geführt, die durch physiologische Faktoren oder andere Krankheiten verursacht wird. Damit hofft man, Patienten mit vorzeitiger Ejakulation die Rückkehr zu einem normalen Sexualleben zu ermöglichen. |
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