Purpura ist ein häufiges und schwerwiegenderes allergisches Symptom. Wenn man an Purpura leidet, erscheinen zunächst violette Flecken auf der Haut, daher der Name Purpura. Purpura Schönlein-Henoch wird in den abdominalen und den artikulären Typ unterteilt. Wie der Name schon sagt, leiden Patienten mit Purpura Schönlein-Henoch unter Bauchschmerzen, während Patienten mit artikulärem Typ unter Gelenkschmerzen leiden. Wie können Sie also feststellen, ob Sie an Purpura abdominalis leiden? Was sind die Symptome? Eine abdominale allergische Purpura äußert sich vor allem durch Bauchschmerzen, meist paroxysmale Koliken im Bereich des Bauchnabels oder des Unterbauchs. Bei der körperlichen Untersuchung kann sich eine Druckempfindlichkeit im Bauchbereich zeigen. Normalerweise treten keine Muskelverspannungen oder Rebound-Schmerzen auf, aber die Symptome können von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blut im Stuhl usw. begleitet sein. Patienten mit allergischer Purpura sollten im Alltag auf folgende Punkte achten: 1. Achten Sie auf Ruhe, vermeiden Sie Müdigkeit, Gefühlsschwankungen und geistige Anregung. Verhindern Sie Insektenstiche. Entfernen Sie mögliche Allergene. 2. Halten Sie sich warm und beugen Sie Erkältungen vor. Kontrollieren und verhindern Sie Infektionen. Wählen Sie wirksame Antibiotika aus, wenn eine klare Infektion oder ein Infektionsherd vorliegt, vermeiden Sie jedoch den blinden Einsatz von Antibiotika zur Vorbeugung. 3. Achten Sie auf Ihre Ernährung. Da allergische Purpura meist durch Allergene verursacht wird, sollten Sie den Verzehr reizender Lebensmittel wie rohe Zwiebeln, rohen Knoblauch, Chilischoten und Alkohol vermeiden; Fleisch und Meeresfrüchte sollten den Kontakt mit Allergenen wie Pollen vermeiden. Zur Behandlung dieser Krankheit werden in der westlichen Medizin vor allem Antiallergika, Entzündungshemmer, Abschwellmittel, Blutstillungsmittel, Schmerzmittel sowie Arzneimittel zur Erhöhung der Gefäßelastizität und Verringerung der Gefäßdurchlässigkeit eingesetzt. Darüber hinaus werden Hormone eingesetzt, die den Zustand bis zu einem gewissen Grad lindern, die Grundursache jedoch nicht heilen können. Es wird empfohlen, den Zustand des Patienten mit einer grundlegenden Konditionierung mithilfe der chinesischen Kräutermedizin zu kombinieren. |
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