Männer haben alle schon von Impotenz gehört und befürchten, darunter zu leiden. Ihr Verständnis von Impotenz ist zudem eher einseitig. Welche Symptome werden bei Männern häufig als Anzeichen für Impotenz angesehen? Welche Missverständnisse gibt es bei der Diagnose von Impotenz? Was ist Impotenz? Es gibt immer einige Missverständnisse, wenn Männer Impotenz diagnostizieren. Daher ist es wichtig, Impotenz richtig zu verstehen. Zunächst einmal gibt es viele Ursachen für Impotenz. Eine davon sind psychische Faktoren, wie emotionale Gleichgültigkeit zwischen Mann und Frau oder Spannungen aus anderen Gründen, die zu Impotenz führen können. Was sind die Symptome von Impotenz? Sechs große Missverständnisse bei der Diagnose von Impotenz bei Männern Irrtum 1: Fehlgeschlagenen Geschlechtsverkehr in der Anfangsphase der Ehe als Impotenz zu werten Manche Frischvermählten haben ein schlechtes Sexualleben, weil sie vor der Ehe die verbotene Frucht probiert haben. Zu dieser Zeit befanden sie sich in einer komplexen Stimmung des Tastens, Ausprobierens, der Nervosität, der Angst usw., mit einer hohen Misserfolgsquote, die einen Schatten ihrer mangelnden sexuellen Fähigkeiten in ihren Köpfen hinterließ. An diese Situation sollte beim Geschlechtsverkehr nach der Heirat eine Anpassungsphase eingeräumt werden. Mythos 2: Die Unfähigkeit, den sexuellen Höhepunkt und die Lust einer Frau zu erregen, gilt als Impotenz Dies ist ein größerer Fehler. Solange der Penis des Mannes eine Erektion und Penetration erreichen kann, solange der Mann erfolgreich ejakulieren und durch Geschlechtsverkehr einen Orgasmus erreichen kann, liegt keine Impotenz vor, selbst wenn sexuelle Lust auftritt. Eine der Besonderheiten der männlichen und weiblichen Sexualfunktion ist, dass Männer schneller und Frauen langsamer ejakulieren. Wenn der Mann ejakuliert hat, die Frau jedoch noch keinen Orgasmus hat, handelt es sich daher um ein physiologisches Phänomen. Es handelt sich höchstens um ein Problem des disharmonischen Sexuallebens und sollte niemals als Impotenz angesehen werden. Mythos 3: Der Glaube, dass Masturbation zwangsläufig zu Impotenz führt Tatsächlich sind die psychologischen Aktivitäten von Masturbierenden sehr kompliziert und sie befinden sich oft in einem Zustand der Angst, Schuld, Depression und Unruhe. Diese ungesunde Denkaktivität beeinträchtigt die normale sexuelle Funktion. Aber auch wenn jemand über lange Zeit masturbiert, muss er nicht unbedingt an Impotenz leiden, solange er die oben genannten psychischen Probleme in den Griff bekommt. Mythos 4: Häufiger nächtlicher Samenerguss führt unweigerlich zu Impotenz Sie glauben, dass häufige nächtliche Samenergüsse die Vitalität ernsthaft beeinträchtigen und die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Tatsächlich ist diese Sorge völlig unbegründet. Für einen gesunden, unverheirateten Mann sind 1-2 nächtliche Samenergüsse im Monat normal, 4-5 Mal oder mehr sind jedoch etwas zu viel. Die moderne Medizin hat jedoch klargestellt, dass zwischen nächtlichen Samenergüssen und Impotenz kein notwendiger Zusammenhang besteht. Mythos 5: Das Ausbleiben einer offensichtlichen Erektion wird als Impotenz angesehen Tatsächlich gibt es physiologisch gesehen zwei Arten der männlichen Peniserektion: eine reaktive Erektion, die keiner sexuellen Stimulation bedarf und spontan durch einen Nervenreflex auftritt; die andere ist eine psychologische Erektion, die irgendeine Art sexueller Stimulation erfordert, darunter auch stille sexuelle Fantasien aus dem Kopf. Die Regelmäßigkeit dieser Art von geistiger Erektion, die im Normalfall auftritt, ist sehr komplex und variiert je nach Körperbau, Gedanken, Emotionen usw. einer Person. Mal ist sie besser, mal schlechter. Sie ist kein Anzeichen für Impotenz. Mythos 6: Vorzeitige Ejakulation führt unweigerlich zu Impotenz Vertreter dieser Ansicht können einige konkrete Beispiele nennen: Bei diesen Patienten kommt es zunächst zu Symptomen einer vorzeitigen Ejakulation, d. h. sie ejakulieren ohne Kontakt oder kurz nach dem Kontakt mit der Frau und haben später sogar Schwierigkeiten, die Erektionsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Aus medizinischer Sicht sind solche Situationen häufig psychischer Natur. Daher kann in jeder unsicheren Situation die Diagnose Impotenz nur durch ein detailliertes Verständnis der Erkrankung und strenge Tests eindeutig gestellt werden. Jede subjektive Vermutung oder Vermutung ist unwissenschaftlich. |
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