Eine klinische Studie über die Verwendung von Viagra + chinesischer Medizin zur Behandlung von Impotenz ergab, dass Impotenzpatienten mit einem Erektionsniveau auf Bananenniveau (Niveau 3) eher eine perfekte Erektion auf Gurkenniveau (Niveau 4) erreichten. Die Erektionen wurden in vier Stufen eingeteilt: Stufe 1 (Tofu), Stufe 2 (geschälte Banane), Stufe 3 (Banane) und Stufe 4 (Gurke). Mehr als 1.000 Patienten mit Impotenz wurden in die Studie einbezogen. Nach einer vierwöchigen Behandlung mit Viagra + chinesischer Medizin wurde beobachtet, dass 212 Patienten, deren Härtegrad vor der Behandlung 3 betrug, einen „Upgrade“ auf 4 erreichten. Dies entspricht 59,05 % von 4 % und übertrifft damit die 36,69 % von 2 bis 4 bei weitem. Was ist also der Grund? Forscher vermuten, dass es hauptsächlich auf folgende Faktoren zurückzuführen ist: 1. Patienten mit Bananengrad (Grad 3) haben einen kurzen Krankheitsverlauf und weniger Schäden an der Erektionsfähigkeit: In der klinischen Praxis gilt: Je kürzer der Krankheitsverlauf, desto geringer die Schäden. Bei der Stufe 3 handelt es sich um eine relativ leichte Form der Impotenz, der Krankheitsverlauf ist meist kürzer und die Behandlung einfacher. Dies erinnert uns auch daran, dass wir uns im Falle einer Impotenz keine Sorgen machen und rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen sollten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus verbesserte sich nach der Behandlung mit Viagra + chinesischer Medizin die Härte der Stufe 2 um mehr als 90 % und erreichte schließlich 36 % der Härte der Stufe 4. Dies zeigt auch, dass Viagra + chinesische Medizin auch bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Impotenz eine gute Wirkung hat. 2. Patienten mit dem Grad der Bananenerkrankung (Stufe 3) haben ein hohes Selbstvertrauen: Aus klinischer Erfahrung wissen wir, dass das Vertrauen in die eigene Genesung umso größer ist, je leichter die Impotenz ist, und dass die Behandlung umso besser wirkt. Umgekehrt gilt: Je geringer das Selbstvertrauen, desto schlechter die Wirkung. Dies erinnert uns auch daran, dass psychische Faktoren einen großen Anteil an der Krankheit Impotenz haben. Um gute Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen. 3. Patienten mit dem Bananengrad (Stufe 3) haben weniger systemische Erkrankungen: Systemische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zu Impotenz führen. Klinisch verläuft die Impotenz bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht lange. Nach der Entdeckung ist die Impotenz relativ schwerwiegend und das Ansprechen auf eine medikamentöse Behandlung relativ schlecht. Die meisten Patienten mit Härtegrad 3 haben keine systemischen Erkrankungen. |
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