Was ist die wahre Bedeutung von Impotenz und welche Kriterien gelten für die Beurteilung von Impotenz?

Erektile Dysfunktion (ED), auch Impotenz genannt, ist ein Wort, das Männer so weit wie möglich vermeiden. Viele Menschen denken bei diesem Wort sofort: „Das habe ich nicht.“ Den Umfrageergebnissen zufolge leiden 4,8 % der 18- bis 60-Jährigen an echter erektiler Dysfunktion (zwei Monate andauernde Dysfunktion), 41,9 % sogar nur gelegentlich. Selbst junge Männer, die scheinbar voller Energie stecken, können ihrem „Pech“ nicht entkommen. Was sind also die Kriterien zur Feststellung einer erektilen Dysfunktion?

Guo Jun, stellvertretender Chefarzt der Andrologie, sagte, dass neben der Schwierigkeit einer Erektion auch die Dauer der Erektion mindestens 2–6 Minuten betragen müsse; gleichzeitig gebe es bestimmte Anforderungen an die Härte der Erektion. „Wenn diese Standards nicht eingehalten werden, gilt dies als ED.“

Keine erektile Dysfunktion bedeutet nicht sexuelles Glück

Die oben genannten Kriterien können bei manchen Männern für Erleichterung sorgen und ihnen das Gefühl geben, dass sie ein qualitativ hochwertiges Sexualleben haben. Guo Jun wies jedoch darauf hin, dass das Fehlen einer erektilen Dysfunktion nicht unbedingt ein glückliches Sexualleben bedeute.

Während des Interviews sagten viele Leute, ihr Sexleben sei so langweilig wie abgekochtes Wasser. „Acht Jahre lang haben wir immer an der gleichen Stelle angefangen und an der gleichen Stelle aufgehört. Wir sind so vertraut mit dem Körper des anderen, dass wir fast eine menschliche Körperkarte zeichnen können.“ Mit dieser Art von „stillschweigendem Verständnis“ wurde das routinemäßige Sexualleben beider Parteien natürlich nutzlos.

„Was ist der Sinn von solchem ​​Sex?“ Guo Jun sagte, das Wichtigste zwischen Partnern sei die Kommunikation miteinander. Nur so könne man gemeinsam sexuelle Lust empfinden. „Weißt du, Liebe ist das beste Aphrodisiakum.“