Viele Männer fragen sich, nachdem sie vom Arzt erfahren haben, dass sie an Impotenz leiden, was Impotenz eigentlich bedeutet. Tatsächlich ist Impotenz schon immer eine weit verbreitete Männerkrankheit gewesen. Wenn Symptome von Impotenz auftreten, verursacht dies in der Regel großen psychischen Druck auf die Männer. Lassen Sie uns heute gemeinsam mehr über diese Krankheit erfahren. „Impotenz“ ist die frühere Bezeichnung für „erektile Dysfunktion (ED)“. Nach einer Diskussion mit einschlägigen Experten beschlossen die National Institutes of Health der USA 1992, den Begriff „Impotenz“ durch „erektile Dysfunktion“ zu ersetzen. Erektile Dysfunktion (ED) bezeichnet die Unfähigkeit des Penis, in den letzten drei Monaten eine für befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten; ED ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Obwohl ED keine lebensbedrohliche Erkrankung ist, steht sie in engem Zusammenhang mit der Lebensqualität des Patienten, der Beziehung zum Sexualpartner und der familiären Stabilität und ist zudem ein Frühwarnsignal für viele körperliche Erkrankungen. Um Impotenz zu beurteilen, müssen wir in der Regel vom Alltag ausgehen. Impotenz wird in der Regel durch psychische und angeborene Faktoren verursacht. Daher sollten Männer, nachdem sie von Impotenz erfahren haben, Ruhe bewahren und sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, wenn die Krankheit diagnostiziert wird. Besonders hervorzuheben ist, dass sich mit zunehmendem Alter des Mannes die Struktur der Tunica albuginea und des Corpus cavernosum des Penis verändert, was zu einer Verringerung der venösen Blutrückflusskapazität führen kann. Die zunehmende Häufigkeit von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes usw. sowie die Behandlung dieser Erkrankungen haben die Erektionsfähigkeit des Penis in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt, und dieser Trend verstärkt sich mit zunehmendem Alter. Männer mit Impotenz sollten darauf achten, nicht blind medizinische Hilfe zu suchen, keine schlechten Angewohnheiten zu entwickeln und sich aktiv körperlich zu betätigen. Nur durch die richtigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie die Beschwerden und Qualen der Impotenz wirksam loswerden. |
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