Die Beziehung zwischen Angst und Bluthochdruck

Die Beziehung zwischen Angst und Bluthochdruck

Kerntipp: Viele Hypertoniker kennen dieses Gefühl: Bei gutem Schlaf ist ihr Blutdruck stabil, bei Schlaflosigkeit steigt er jedoch an. Für ausreichend Schlaf zu sorgen ist eine wichtige Voraussetzung zur Behandlung von Bluthochdruck. Wenn die Angststörung schwerwiegender ist, löst sie häufig körperliche Reaktionen aus, wie z. B. häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen, schwitzende Handflächen, Bluthochdruck usw. Daher besteht zwischen Angststörung und Bluthochdruck ein relativ wichtiger Zusammenhang. Man kann sagen, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. Angststörung kann zu Bluthochdruck führen und Bluthochdruck kann auch auf Angststörung reagieren.

Die Beziehung zwischen Angst und Bluthochdruck

Die Ärzte der Schlaflosigkeitsklinik weisen darauf hin, dass primäre Hypertonie eine psychosomatische Erkrankung ist, die durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren wie Genetik und Umwelt verursacht wird. Wenn der Patient eine ängstliche Persönlichkeit und eine Tendenz zur Unsicherheit hat, ist er oder sie bei der Bewältigung von Notfällen eher in einem Angstzustand. Darüber hinaus haben die Patienten Angst vor den Nebenwirkungen von Medikamenten und trauen sich nicht, Medikamente einzunehmen. Manchmal können Angstsymptome, Bluthochdruck und Schlaflosigkeitssymptome nicht gelindert werden.

Langfristige Angst führt zu Bluthochdruck

Langfristige Angstzustände führen zu neuroendokrinen Veränderungen und verursachen eine Überfunktion des sympathischen Nervensystems, was wiederum zu erhöhtem Herzschlag und Blutdruck führt und schließlich zu Bluthochdruck führen kann. Eine medikamentöse Behandlung kann die Angstzustände des Patienten hemmen und den Schlaf verbessern, um das Ziel einer Blutdruckstabilisierung zu erreichen.

In der Vergangenheit gab es nur wenige Studien zum Thema Schlaf und viele Menschen, darunter auch viele Ärzte, glaubten, dass Schlafstörungen keine Krankheiten seien. Mit der Vertiefung der medizinischen Forschung gibt es heute immer mehr Studien zu Schlafstörungen, insbesondere in europäischen und amerikanischen Ländern, in denen Schlafforschung und klinische Behandlung in großem Umfang durchgeführt wurden.

Man hat festgestellt, dass Schlaflosigkeit erhebliche Auswirkungen auf das Leben hat. Langfristige Schlaflosigkeit kann das Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, zerebrale Ischämie und Hirnblutung erhöhen. Viele Hypertonie-Patienten machen diese Erfahrung: Bei gutem Schlaf ist ihr Blutdruck stabil, bei Schlaflosigkeit steigt er jedoch an. Für ausreichend Schlaf zu sorgen ist eine wichtige Voraussetzung zur Behandlung von Bluthochdruck. Deshalb sollten Bluthochdruckpatienten mit Schlaflosigkeit zunächst die Schlafstörung behandeln.

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