Wie oft ist Sex angemessen? Diese Frage wird oft gestellt. Junge Menschen haben Angst, dass zu häufiger Sex ihrer Gesundheit und ihren Nieren schadet, während zu wenig Sex ihre Beziehungen beeinträchtigt. Gibt es eine ideale Anzahl? Darauf gibt es leider keine Standardantwort. Frisch verheiratete Männer und Frauen oder Verliebte haben mehr Male, und mehrere Male pro Nacht sind nicht zu viel. Es ist unvermeidlich, dass die Anzahl der Vorfälle mit zunehmendem Alter allmählich abnimmt. Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufige Fragen im klinischen Alltag. Wie häufig sollte Sex idealerweise sein? Die Häufigkeit variiert von Person zu Person. Wir sollten keinen Sex um des Sex willen haben und Emotionen ignorieren. Handlungen hängen von Wünschen ab. Am besten ist es, wenn Sex natürlich, vom sexuellen Verlangen getrieben und ohne äußere Einflüsse stattfindet. Wir sollten den Zeitpunkt und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs weder ignorieren noch ihnen zu viel Aufmerksamkeit schenken. Übermäßige Aufmerksamkeit kann leicht dazu führen, dass wir Sex als eine Aufgabe oder Gewohnheit betrachten und Sex mehr zur Form als zur Substanz wird. Mangelnde Aufmerksamkeit kann leicht zu zu wenig Sex führen und „Nutze es oder verliere es“ kann Impotenz und verminderte Libido verursachen, was auf lange Sicht unweigerlich die Beziehung zwischen den beiden Partnern beeinträchtigt. Schadet Sex den Nieren? Die „Nieren“ in der traditionellen chinesischen Medizin unterscheiden sich völlig von denen in der westlichen Medizin. In der traditionellen chinesischen Medizin ist die Niere ein wichtiges Organ zur Regulierung von „Essenz“, „Knochen“ und „Wasser“. Eine Niereninsuffizienz äußert sich in einem Mangel an Essenz, Energie und Geist, beispielsweise in Schmerzen in der Taille und den Knien, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Fortpflanzungs- und Sexualstörungen usw. Ein regelmäßiges und moderates Sexualleben ist förderlich für die geistige und körperliche Gesundheit und schadet weder dem Körper noch den Nieren. Was ist männliche Unfruchtbarkeit? Wenn ein Mann und eine Frau im gebärfähigen Alter länger als ein Jahr zusammenleben, ohne Verhütungsmittel zu verwenden, und die Frau aus Gründen des Mannes unfruchtbar wird, spricht man von männlicher Unfruchtbarkeit. Männliche Unfruchtbarkeit ist lediglich eine klinische Manifestation und keine eigenständige Krankheit. Sie ist das Ergebnis einer oder mehrerer Krankheiten und Ursachen. Männliche Unfruchtbarkeit tritt immer häufiger auf. Männliche Unfruchtbarkeit ist sehr häufig. In den letzten Jahren nimmt die Zahl männlicher Unfruchtbarkeit aufgrund von Faktoren wie Arbeitsdruck, Lebenstempo und Umwelt weiter zu. |
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