Nebennierentumoren sind eine Tumorart, die grundsätzlich in gutartige und bösartige Tumoren unterteilt werden kann. Die Nebennieren sind sehr wichtige Sekretionsorgane in unserem Körper. Wie müssen Patienten mit Nebennierentumoren im Alltag betreut werden? Pflege bei Nebennierentumoren (1) Die Bereitstellung leicht verdaulicher und resorbierbarer proteinhaltiger Lebensmittel wie Milch, Eier, Fisch und Sojaprodukte kann die Fähigkeit des Körpers zur Krebsbekämpfung verbessern. Unter anderem können Milch und Eier eine Eiweißstörung nach einer Strahlentherapie lindern. (2) Essen Sie eine angemessene Menge an Kohlenhydraten, um Kalorien zu ergänzen. Bei Patienten, die eine hochdosierte Strahlentherapie erhalten, kann es zu Störungen des Zuckerstoffwechsels, einem starken Abfall des Glykogenspiegels und einem Anstieg des nicht mehr verwertbaren Blutlaktats kommen; zudem kann sich ihr Insulinmangel verschlechtern. Daher ist die Ergänzung von Glukose wirksamer. Darüber hinaus ist es ratsam, mehr zuckerreiche Lebensmittel wie Honig, Reis, Nudeln, Kartoffeln usw. zu sich zu nehmen, um Kalorien zu ergänzen. (3) Essen Sie mehr Nahrungsmittel mit einer krebshemmenden Wirkung, wie etwa Weichschildkröten, Pilze, schwarzen Pilz, Knoblauch, Seetang, Senfblätter und Gelée Royale. (4) Die Vitamine A und C können Zellmalignität und Ausbreitung verhindern und die Stabilität von Epithelzellen erhöhen. Vitamin C kann zudem allgemeine Symptome von Strahlenschäden verhindern und die Anzahl weißer Blutkörperchen erhöhen; Vitamin E kann die Zellteilung fördern und die Zellalterung verzögern; Vitamin B1 kann den Appetit von Patienten anregen und durch Strahlentherapie verursachte Symptome lindern. Deshalb sollten Sie mehr Lebensmittel essen, die reich an den oben genannten Vitaminen sind, wie etwa frisches Gemüse, Obst, Sesamöl, Getreide, Bohnen und Innereien. Ernährung und Gesundheitsvorsorge 1. Krebspatienten sollten den Verzehr von Nahrungsmitteln vermeiden, die Karzinogene und krebsfördernde Substanzen enthalten. Wie zum Beispiel schimmelige Lebensmittel, geräucherte Lebensmittel, verdorbene Lebensmittel und mit Pestiziden kontaminierte Lebensmittel. 2. Verschiedene Behandlungsstadien von Tumoren erfordern unterschiedliche Ernährungspräferenzen. So sollten Sie beispielsweise vor und nach einer Operation eine eiweiß- und vitaminreiche Ernährung zu sich nehmen, während der Strahlen- und Chemotherapiephase können Sie zusätzlich Nahrungsmittel wie Wassermelonen, Wachskürbisse, rote Bohnen und Kohl zu sich nehmen, da diese die Ausscheidung von Giftstoffen fördern. 3. Berücksichtigen Sie auch die Ernährungstabus bei anderen Erkrankungen. Leidet der Krebspatient unter Diabetes, sollte eine zuckerreiche Ernährung mit Vorsicht angewendet werden, liegt eine Hyperlipidämie vor, sollte eine fettarme Ernährung gewählt werden. |
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