Unserer Meinung nach ist eine Angststörung eine sehr lästige Krankheit. Nach dem Leiden an einer Angststörung fühlen sich die Betroffenen schwindlig und können sogar Schwindelsymptome haben. Daher müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass eine Angststörung nicht von selbst heilt. Der Schlüssel liegt darin, sie zu korrigieren. Angststörung ist die Abkürzung für Angstneurose, eine funktionelle bzw. psychische Störung. Es liegen keine Erkrankungen der Körpersysteme vor und es besteht keine Gefahr oder Bedrohung für das Leben. Viele körperliche und psychische Erkrankungen können mit Angstsymptomen einhergehen, daher muss vor der Behandlung eine gründliche Untersuchung und die notwendige psychologische Beurteilung durchgeführt werden, um verschiedene Ursachen für sekundäre Angstreaktionen auszuschließen. Eine eindeutige Diagnose ist Voraussetzung für eine sinnvolle Behandlung dieser Erkrankung und das Erreichen zufriedenstellender Ergebnisse. Tatsächlich ist Angst eine häufige emotionale Reaktion bei normalen Menschen. Angst, die einen Grund hat, kann nicht als Krankheit angesehen werden. Bei vielen Patienten kommt es zu psychischen Reaktionen auf die Erkrankung und möglicherweise auch zu starken Ängsten, die es richtig zu erkennen und zu beseitigen gilt. Bei der medikamentösen Behandlung sind angstlösende Mittel die Mittel der Wahl. Allerdings sind Dosierung und Art der Einnahme von Psychopharmaka bei dieser Krankheit sehr speziell und müssen unter Anleitung eines Spezialisten erfolgen. Angststörungen sind eine Art Neurose. Während des Diagnose- und Behandlungsprozesses müssen wir Wert auf Psychotherapie legen, eine gute psychologische Transformation durchführen und die subjektive Initiative des Patienten mobilisieren. Es ist wichtig zu beachten, dass einfache symptomatische Medikamente nicht wirksam sind. Der Kauf eines Arzneimittels in der Apotheke und die Behandlung unter der Aufsicht eines ambulanten Arztes haben unterschiedliche Auswirkungen und psychische Belastungen. Können Angststörungen geheilt werden? Wenn Sie eine Angststörung behandeln möchten, sind Prävention und Behandlung tatsächlich sehr wichtig. (1) Es sollte voll und ganz anerkannt werden, dass Angststörungen keine organische Krankheit sind und keine direkte Bedrohung für das menschliche Leben darstellen. Daher sollten Patienten bei der Einnahme von Medikamenten keinen psychischen Stress oder keine psychische Belastung haben. (2) Um Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen, sollten die Patienten fest daran glauben, dass die Dinge, über die sie sich Sorgen machen, überhaupt nicht existieren und dass die Krankheit durch die richtige Behandlung vollständig geheilt werden kann. (3) Lernen Sie unter ärztlicher Anleitung, Ihre Emotionen zu regulieren und sich selbst zu kontrollieren, z. B. durch geistige Entspannung, Ablenkung der Aufmerksamkeit und Beseitigung störender Gedanken, um einen Zustand zu erreichen, in dem Sie der Natur ihren Lauf lassen und ruhig sind. (4) Erlernen Sie den richtigen Umgang mit verschiedenen Notfallsituationen und stärken Sie die psychologische Abwehrfähigkeit. Pflegen Sie ein breites Spektrum an Interessen und Hobbys, um Ihre Stimmung offen und heiter zu halten. (5) Suchen Sie, wann immer möglich, Hilfe und Unterstützung bei Familienmitgliedern, Kollegen und Organisationen, um bestimmte Probleme zu lösen, die Ängste auslösen können. (6) Gewöhnen Sie sich an die Einnahme angstlösender Medikamente. (7) Auch die Biofeedback-Therapie erzielt gute Ergebnisse. |
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