Wenn es um sexuelle Funktionsstörungen geht, denken viele Menschen zuerst an Männer, da diese häufig unter sexuellen Funktionsstörungen leiden. Tatsächlich können auch Frauen unter sexuellen Funktionsstörungen wie Frigidität und verminderter sexueller Funktion leiden. Schauen wir uns die Symptome einer verminderten sexuellen Funktion bei Frauen genauer an. Unter verminderter Sexualfunktion versteht man die umfassende sexuelle Hemmung, die Frauen während ihrer Geschlechtsreife entwickeln. Dabei kommt es zu einem Mangel an sexueller Leidenschaft und Impulsen, Schwierigkeiten bei der Erregung des sexuellen Verlangens und der Unfähigkeit, beim Geschlechtsverkehr reibungslos in die Östrusphase einzutreten. Körperlich äußert es sich oft in Form von Scheidentrockenheit, Unbehagen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und nahezu fehlender sexueller Lust. Sexuelle Erregungsstörungen Genauso wie Männer unter Erektionsstörungen leiden, leiden auch Frauen unter Störungen der sexuellen Erregung. Es gibt viele Ursachen für sexuelle Erregungsstörungen, wie etwa Angst und mangelndes Vorspiel. Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Scheidentrockenheit können zu sexuellen Erregungsstörungen führen. Darüber hinaus leiden Frauen in den Wechseljahren oder deren Partner unter sexuellen Funktionsstörungen (wie Erektionsstörungen oder vorzeitiger Ejakulation) häufiger an sexuellen Erregungsstörungen. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr 30 % der Frauen haben beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verspürt. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können durch Scheidentrockenheit verursacht werden oder ein Anzeichen für schwerwiegende Erkrankungen sein, wie etwa Eierstockzysten, Endometriose, Vaginismus usw. Unfähigkeit zum Orgasmus Etwa 5 % der Frauen haben Probleme, einen Orgasmus zu erreichen. Neben hormonellen Veränderungen können auch Ängste, unzureichendes Vorspiel, Arzneimittelwirkungen, chronische Erkrankungen usw. eine Rolle spielen. Vaginale Trockenheit Zu den Symptomen einer verminderten weiblichen Sexualfunktion gehört auch vaginale Trockenheit. Beim Liebesspiel ist die Frau stets passiv und erledigt ausschließlich „Besorgungen“ oder Routinearbeiten, um die sexuellen Bedürfnisse ihres Mannes zu befriedigen. Sie hat weniger Vaginalsekret und kann kein sexuelles Interesse wecken. Eine verminderte sexuelle Funktion kann ein eigenständiges sexuelles Problem sein, d. h., es fehlt lediglich an sexueller Motivation und Antrieb, der Patient kann jedoch bei passiver Akzeptanz sexueller Aktivitäten immer noch normal auf sexuelle Stimulation reagieren und hat manchmal keine Schwierigkeiten, eine sexuelle Erregung oder einen Orgasmus zu erreichen. Natürlich können manche Patienten mit geringem sexuellen Verlangen auch unter sexuellen Erregungs- oder Orgasmusstörungen leiden. In diesem Fall ist die Situation komplizierter und schwieriger zu behandeln. |
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