Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern äußern sich in einfachen Formen wie Impotenz, vorzeitiger Ejakulation und Impotenz. Bei Frauen hingegen sind sexuelle Funktionsstörungen sehr komplex und können durch ein einzelnes Problem oder eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht werden. Die häufigsten Ursachen sind mangelndes sexuelles Verlangen und sexuelle Aversion. Konkret gibt es acht häufige Arten sexueller Funktionsstörungen bei Frauen. 1. Unterdrückung des sexuellen Verlangens Die Frau hat ein sexuelles Verlangen und einen sexuellen Impuls, ist aber aus irgendeinem Grund nicht bereit, dies zu offenbaren, zu zeigen oder auszudrücken und ist gehemmt. 2. Sexuelle Abneigung Ekelgefühle gegenüber dem Partner und die Unwilligkeit, mit ihm oder ihr jegliche Form von Kontakt aufzunehmen, können sich auch in Widerstand und Abneigung gegenüber Geschlechtsverkehr äußern. 3. Geringe Libido Sie haben keine Ansprüche an das Sexualleben und kein sexuelles Verlangen und zeigen eine gleichgültige Haltung. 4. Sexuelle Erregungsstörungen Das sexuelle Verlangen entwickelt sich langsam und die Impulse treten verzögert auf. Bei Erregung kann es jedoch zu einer normalen sexuellen Leistungsfähigkeit kommen. Allerdings ist der Erregungsprozess ziemlich instabil und Männer sollten geduldiger sein. 5. Orgasmusstörungen Solche Frauen können ein normales Sexualleben führen. Orgasmen bleiben einfach aus oder sind nicht spürbar. Dieses Thema sollte jedoch nicht so sehr betont werden, solange sich beide Parteien wohl, harmonisch und glücklich fühlen. Wenn das Problem durch bestimmte Krankheiten verursacht wird, ist eine rechtzeitige medizinische Behandlung erforderlich. 6. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr Zu diesen Schmerzen zählen Schmerzen in der Vulva, der Vagina und im Unterleib. Die Schmerzdauer kann in Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs und Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr unterteilt werden. Wenn die Schmerzen nicht krankhaft sind, sondern durch eine unzureichende Feuchtigkeitsversorgung beim Geschlechtsverkehr verursacht werden, empfiehlt sich die Verwendung des Gleitmittels Durex, das die Genitalien feucht halten und den Fortgang des Geschlechtsverkehrs erleichtern kann. 7. Vaginismus Es kann in zwei Typen unterteilt werden: primär und sekundär. Bei ersteren kommt es nach der Heirat zu Vaginalkrämpfen, sobald die Geschlechtsorgane in Kontakt kommen, was Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Letzteres ist eine Situation, die mehrere Monate oder Jahre nach einem normalen Sexualleben nach der Heirat eintritt. Abhängig vom Zeitpunkt des Auftretens des Krampfes kann man ihn in zwei Arten unterteilen: vor dem Geschlechtsverkehr und während des Geschlechtsverkehrs. Ersteres macht ein erfülltes Sexualleben unmöglich, während Letzteres den Geschlechtsverkehr unterbrechen und dem Partner sogar extreme Schmerzen bereiten kann. 8. Angst und Furcht vor Sex Wenn eine Frau Angst und Scheu vor Sex hat, wird sie definitiv kein Interesse daran haben und möglicherweise sogar eine starke Abneigung dagegen entwickeln. Wenn Sie in normalen Zeiten mit einer solchen Situation konfrontiert werden, müssen Sie die Krankengeschichte und Erfahrungen des Patienten sorgfältig und geduldig verstehen. Am besten ist es, eine entsprechende psychologische Behandlung durchzuführen. |
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