Viele Freundinnen haben bestimmt schon einmal Brustschmerzen gehabt, vor allem vor der Menstruation. Die Symptome der Brustschmerzen sind sehr deutlich. In schweren Fällen trauen sie sich vielleicht nicht einmal, die Brust zu berühren. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern geht auch mit Symptomen einer Brustschwellung einher. Diese Situation ist ein sehr häufiges Phänomen. Viele Frauen wissen jedoch nicht, warum sie darunter leiden. Was ist die konkrete Ursache für Brustschmerzen? Es gibt viele Gründe, warum Frauen vor der Menstruation Brustschmerzen haben. Wenn eine Frau beispielsweise eine kalte Gebärmutter hat, führt eine schlechte Durchblutung zu Knoten in den Brüsten und es kommt leicht zu Brustschmerzen vor der Menstruation. Die spezifischen Ursachen für Brustschmerzen sind: 1. Brustschmerzen durch Brusthyperplasie: Die Schmerzen in diesem Fall ändern sich nicht mit dem Menstruationszyklus, haben keine feste Zeit und halten länger an. Diese Frauen sind meist etwa 40 bis 45 Jahre alt, etwas älter als diejenigen mit physiologischen Schmerzen. Die Schmerzen sind auf die Brust beschränkt und relativ oberflächlich. 2. Schwellungen und Schmerzen durch erhöhten Stress: Psychischer Stress kann sich auch auf die Hormonausschüttung und die Menstruation auswirken und zu Brusthyperplasie und anderen Erkrankungen führen. Bei zu viel Stress und zu viel Druck im Beruf kann es neben Menstruationsbeschwerden auch zu Brustschmerzen kommen. 3. Brustschmerzen durch Mastitis: Diese Schmerzen sind sehr deutlich und unerträglich und werden von Rötung, Schwellung und Hitze begleitet. Meistens treten sie bei Erstgebärenden innerhalb von 1 bis 2 Monaten nach der Entbindung auf. Es kann sich um Schmerzen handeln, die durch eine Entzündung oder Infektion aufgrund von Milchstau und -blockade verursacht werden, oder um Schmerzen, die durch eine bakterielle Infektion aufgrund von Brustwarzenrissen verursacht werden. 4. Brustschmerzen aufgrund einer zervikalen Spondylose: Eine zervikale Spondylose kann aufgrund einer Degeneration der Halswirbel und einer Beeinträchtigung der zervikalen Nervenwurzeln Brustschmerzen verursachen. Dieser Schmerz ist oft chronisch und einseitig. Der Grad der Schmerzen hängt oft von der Position des Halses ab. Neben der Brustempfindlichkeit kommt es auch zu Schmerzen im großen Brustmuskel sowie zu Schmerzen und Beschwerden im Nacken, im Hinterhauptbein, in den Schultern und Armen. Röntgenaufnahmen zeigen oft Anzeichen degenerativer Veränderungen, aber an der Brust selbst sind keine Anomalien zu erkennen. Nachdem Freundinnen verstanden haben, was Brustschmerzen verursacht, müssen sie gut auf ihre Brüste aufpassen. Sie sollten darauf achten, ob die Ursache ihrer Brustschmerzen pathologisch oder physiologisch ist. Wenn es pathologisch ist, z. B. durch Krankheiten wie Mastitis verursacht, müssen sie zuerst die Krankheit behandeln, bevor sie das Problem der Brustschmerzen lösen. |
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