Gemäß den normalen physiologischen Gesetzen durchläuft die Haut der männlichen Eichel mit zunehmender Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs einen Verhornungsprozess: Die Haut der Eichel wird allmählich rau, die Empfindlichkeit der Eichelhaut nimmt allmählich ab und die Toleranz der Eichelhaut gegenüber sexueller Stimulation nimmt allmählich zu. Auf dieser Grundlage verlängert sich das Sexualleben der Männer normalerweise allmählich. „Je älter ein Mann wird, desto mehr gefällt es ihm.“ Mehr oder weniger steckt auch diese Bedeutung darin. Natürlich kann die oben beschriebene Situation nur auf der Grundlage normaler physiologischer Gesetze eintreten. Tatsächlich ist es bei einer beträchtlichen Anzahl erwachsener Männer einer bestimmten Altersgruppe oft so, dass die Dauer ihres Sexuallebens mit zunehmendem Alter und zunehmender Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs immer kürzer wird. Die Frage ist also: Wie genau werden diese erwachsenen Männchen so „schnell“? Derzeit gibt es in der klinisch-medizinischen Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten zu diesem Thema. Betrachtet man jedoch das natürliche Erscheinungsbild, so kann man es alle auf Anomalien der Sexualnerven zurückführen: Bewusste „Schnellentscheidungen“ führen zu einer übermäßigen „Anspannung“ der Sexualnerven. Manche erwachsenen Männer, die Elektroschocks im Auto, Feldschlachten oder eine schlechte Schalldämmung im Schlafzimmer mögen, ejakulieren oft bewusst zu früh, weil sie Angst haben, dass ihr Sexualleben von anderen beobachtet und belauscht wird. Es versteht sich, dass menschliche Nerven, einschließlich Sexualnerven, eine grundlegende Eigenschaft haben – „Stress“, d. h. die Fähigkeit der Nerven, auf verschiedene innere und äußere Reize zu reagieren. Im Allgemeinen gilt: Je empfindlicher die Nerven, desto stärker der „Stressor“, desto schneller die Reaktion und Rückmeldung und desto schneller, reibungsloser und kohärenter verlaufen die verschiedenen physischen und physiologischen Aktivitäten des Körpers (einschließlich der Ejakulation). Darüber hinaus ist „Stress“ auch eine Eigenschaft, die durch „Training“ schrittweise verbessert werden kann. Freunde, die Leichtathletikveranstaltungen verfolgen, werden feststellen, dass Sprinter normalerweise sehr schnell nach dem Startschuss starten. Bei dieser Startgeschwindigkeit können wir, wie auch normale Menschen, überhaupt nicht mithalten. Natürlich ist die Anfangsgeschwindigkeit eines Sprinters nicht höher als die eines normalen Menschen, aber nach dem „Training“ der erworbenen Hörnerven wird der „Druck“ auf die motorischen Nerven der unteren Extremitäten verstärkt. Ebenso führt eine langfristige, bewusste „schnelle Entscheidung“ zur vorzeitigen Ejakulation zu einem erhöhten „Druck“ auf die Sexualnerven, die die Ejakulation steuern, zu einer schnelleren Reaktion auf sexuelle Stimulation und letztendlich zu einer schnelleren Ejakulation und einer kürzeren Sexuallebensdauer. |
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