Es ist bekannt, dass es bei manchen Männern während des Geschlechtsverkehrs häufig vorkommt, dass ihr Penis eine normale Erektion bekommt, die Erektion jedoch nicht fest ist. Als Reaktion auf dieses Problem erklärte der Arzt den Patienten kurz: Was sind die Gründe dafür, dass Männer nicht genügend starke Erektionen haben? Er hofft, dass die Patienten wachsamer sind und auf eine wirksame Diagnose und Behandlung achten. Einführung in die Hauptfaktoren, die bei Männern zu erektiler Dysfunktion führen! 1. Durch Krankheit verursacht: 1. Organische Erkrankungen. Es gibt beispielsweise Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Läsionen des endokrinen Systems, Störungen des Nervensystems usw. Wenn bei Männern diese schwerwiegenden Probleme vorliegen, kann es beim Geschlechtsverkehr zu schwachen Erektionen kommen, was den normalen Geschlechtsverkehr beeinträchtigt. Darüber hinaus leiden manche Männer möglicherweise bereits an Diabetes und erleben dann auch Erektionen, die nicht stark genug sind. 2. Erkrankungen des Penis. Es ist möglich, dass der Penis des Mannes selbst an einer Krankheit leidet, wie etwa an der Peyronie-Krankheit, einer schweren Phimose, einer Balanitis usw. Selbst wenn der Patient zu diesem Zeitpunkt erneut Geschlechtsverkehr hat, wird sein Penis Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen, oder er ist zwar erigiert, aber nicht steif. 3. Erkrankungen der Harnwege und Geschlechtsorgane. Zu den häufigsten zählen chronische Prostatitis, Orchitis, Epididymitis usw. Bei Patienten mit diesen Problemen kann es auch zu sexuellen Funktionsstörungen kommen, wobei der Penis zwar erigiert, aber nicht steif ist. Darüber hinaus kann bei manchen Männern eine chronische Niereninsuffizienz vorliegen, die diese Krankheit leicht auslösen kann. 2. Psychologische Faktoren: Wenn die Gefühle zwischen Mann und Frau nicht stark genug sind, kann es schwierig sein, sich beim Sex zu konzentrieren, was zu einer schwachen Erektion führt. Wenn die Emotionen eines Mannes instabil sind, er übermäßig nervös, ängstlich oder depressiv ist, beeinträchtigt dies außerdem ernsthaft die Qualität seines Sexuallebens und kann dazu führen, dass sein Penis zwar erigiert, aber nicht hart ist. Manche Männer haben kein ausreichendes Verständnis für Sex und empfinden möglicherweise sogar eine Abneigung gegen Sex, was leicht zu dieser Krankheit führen kann. Während der Behandlung dieser Krankheit sollten die Patienten außerdem verstärkt darauf achten, schlechte Essgewohnheiten zu verbessern, psychischen Stress abzubauen, den Geschlechtsverkehr zu mäßigen und mehr Sport zu treiben. Diese Maßnahmen können die Effizienz der Diagnose und Behandlung erheblich verbessern und den Patienten ermöglichen, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden und Schäden durch Krankheiten zu vermeiden. Schlussfolgerung des Herausgebers: Zu den Hauptfaktoren, die eine schwache Erektion bei Männern verursachen, zählen körperliche Erkrankungen und psychische Faktoren. Daher sollten männliche Freunde ihr Verständnis für Sex im Leben vertiefen und ihre psychologischen Gedanken richtig kanalisieren. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten. |
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