Die richtige Gehhaltung sollte sein, dass der Oberkörper gerade ist und andere Körperteile keine übermäßige Kraft ausüben. Behalten Sie dann eine gute Laune und gehen Sie in entspanntem Tempo. Beim Gehen sollten Sie einige richtige Haltungen beherrschen, damit Sie eine Aktion koordinieren und die Aktion zu einem fertigen Produkt formen können. Beim Gehen ist es richtig, zuerst auf der Ferse zu landen. Darüber hinaus sind das Strecken des Oberkörpers, das Aufrichten der Kappe, das Landen zuerst auf der Ferse usw. alles richtige Gehhaltungen. Richtige Gehhaltung 1. Dehnen Sie Ihren Oberkörper: Halten Sie Ihren Oberkörper gerade, das Kinn nach vorne, den Kopf hoch und die Schultern nach hinten gestreckt. Dadurch wird die Wirbelsäule aufgerichtet und der Bauch hebt und senkt sich bei sanfter Atmung leicht. Wenn Sie in dieser Haltung gehen, haben Sie das Gefühl, als würden Sie mit Brust und Taille gehen. Denn beim Gehen ragen Brust und Taille leicht nach vorne. Diese Haltung unterscheidet sich von der aufrechten Stockhaltung. Sie erfordert eine leichte Vorwärtsneigung des Oberkörpers, wodurch beim Gehen ein raschelndes Geräusch entsteht. Dieser Ansatz sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sinnvoll. 2. Strecken Sie Ihre Knie und spreizen Sie sie. Das bedeutet nicht, dass Sie steif oder unflexibel sind, sondern dass Sie ohne Kraftaufwand mit gestreckten Knien gehen können. Die Knie wurden gestreckt und die Schritte länger. Bei großen Schritten müssen Sie die Knie strecken. Die Größe Ihrer Schritte sollte so sein, dass Sie sich damit wohl fühlen. Es gibt einen Trick, um die Knie zu strecken. Beim Gehen mit gestreckten Knien neigt sich der Oberkörper leicht nach vorne, als ob man jeden Moment hinfallen würde. Drücken Sie mit Ihrem Hinterbein, sodass sich das Knie Ihres Vorderbeins natürlich streckt und Ihre Schritte größer werden. Darüber hinaus scheint sich beim Vorwärtstreten des vorderen Fußes auch die Taille auf derselben Seite nach vorne zu bewegen, und die Koordination zwischen Taille und Beinen muss effektiv sein. Beim Gehen sollte der Oberschenkel die Wade antreiben und das Knie gestreckt sein, damit die Schrittlänge größer wird. Strecken Sie die Knie, halten Sie den Oberkörper gerade und schon können Sie Geschwindigkeit erreichen. Deshalb ist es wichtig, die Knie zu strecken. Sind die Knie beim Gehen gebeugt, wird nur ein Teil der Beinmuskulatur beansprucht, was schnell zur Ermüdung führt und die Kraft in den Beinen schnell nachlässt. Ferse zuerst Verlagern Sie dann Ihren Körperschwerpunkt so weit, dass Ihre Zehen den Boden berühren, wobei Ihre Fersen zuerst den Boden berühren und Ihr Körperschwerpunkt auf Ihren Fersen liegt. Anschließend „rollt“ der Körperschwerpunkt von der Ferse über die Sohle zu den Zehen und erreicht schließlich die Zehen. Tatsächlich verlagert sich der Körperschwerpunkt beim Gehen sofort von den Fersen auf die Zehen. Manche Menschen laufen auf den Zehenspitzen, was ein Sonderfall ist, wie zum Beispiel beim Ballett. Beim Verlagern Ihres Körperschwerpunkts von den Fersen zu den Zehen sind einige Dinge zu beachten. Erstens bedeutet die Landung mit den Fersen auf dem Boden nicht, dass die Fersen Ihr gesamtes Körpergewicht tragen. Auch bedeutet es nicht, dass Sie mit den Fersen fest auf den Boden drücken sollten, da Sie durch festes Drücken den Kopf schütteln würden. Heben Sie beim Üben Ihre Hüfte nicht an, beugen Sie das Knie Ihres hinteren Beins und schwingen Sie es dann natürlich nach vorne. Auf diese Weise berührt nur die Ferse des Vorderfußes den Boden. Das „High-Leg-Gehen“, bei dem die Oberschenkel angehoben werden, verbraucht zu viel Energie und gehört nicht zu den natürlichen Gehmethoden, die heute propagiert werden. Dabei ist zu beachten, dass nicht das gesamte Körpergewicht auf der Ferse lastet, sondern der Körperschwerpunkt gleichmäßig unter der gesamten Fußsohle verlagert wird. Sobald der vordere Fuß den Boden berührt, stößt sich gleichzeitig die hintere Zehe ab. Eine Verlagerung des Körperschwerpunktes ist natürlich. Der Punkt, der das Körpergewicht trägt, ist daher nicht die Ferse, sondern der Bereich nahe der Basis der großen Zehe des Hinterfußes. |
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