Impotenz ist eine Männerkrankheit, die häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Da in letzter Zeit immer mehr Menschen an Impotenz leiden, hat sie große Aufmerksamkeit erregt. Wie entsteht Impotenz? Worauf sollten Patienten achten? Impotenz ist eine klinische Erkrankung der erektilen Dysfunktion. Wenn Sie Ihre eigenen Symptome der männlichen Impotenz selbst diagnostizieren möchten, müssen Sie die Merkmale der Krankheit kennen, ihre Merkmale vollständig verstehen und Missverständnisse hinsichtlich der Behandlung und kognitiver Missverständnisse aktiv vermeiden. Bei der Selbstdiagnose einer Impotenz kommt es häufig zu folgenden Missverständnissen: Mythos 1: Wenn Menschen beurteilen, ob sie an Impotenz leiden, betrachten sie das Versagen des Geschlechtsverkehrs in der frühen Phase der Ehe oft als Impotenz. Diese Situation kommt sehr häufig vor und verstößt tatsächlich gegen den Grundsatz, dass es nach Beginn des Sexuallebens zwischen den Ehepartnern eine zwei- bis dreimonatige Anpassungsphase geben muss. Zu Beginn einer Ehe, insbesondere in der Hochzeitsnacht, kann es vorkommen, dass man zu aufgeregt, müde oder sogar betrunken ist. Auch kann es aufgrund mangelnder Kooperation zwischen dem Paar in der Frischvermähltenphase vorübergehend zu Erektionsstörungen kommen. Tatsächlich ist das nicht überraschend. Es gibt auch einige Frischvermählte, deren Sexualleben schlecht ist, weil sie vor der Ehe die verbotene Frucht probiert haben. Zu dieser Zeit befanden sie sich in einer komplexen Stimmung des Tastens, Ausprobierens, der Nervosität, der Angst usw., und die Misserfolgsquote war hoch, was bei den Männern einen Schatten mangelnder sexueller Fähigkeiten hinterließ. An solche Situationen sollte sich das Sexualleben nach der Heirat schrittweise anpassen. Mythos 2: Wenn Menschen beurteilen, ob sie an Impotenz leiden, betrachten sie oft die Unfähigkeit, den sexuellen Höhepunkt und die Lust einer Frau zu erregen, als Impotenz. Dies ist ein größerer Fehler. Solange der Penis des Mannes eine Erektion und Penetration erreichen kann, solange der Mann erfolgreich ejakulieren und durch Geschlechtsverkehr einen Orgasmus erreichen kann, liegt keine Impotenz vor, selbst wenn die Frau keinen Orgasmus und keine sexuelle Lust hat. Eines der Merkmale der männlichen und weiblichen Sexualfunktionen ist, dass „Männer schneller sind als Frauen“. Wenn der Mann also ejakuliert hat und die Frau noch keinen Orgasmus erreicht hat, ist dies ein physiologisches Phänomen. Es handelt sich höchstens um ein Problem mangelnder sexueller Harmonie zwischen dem Paar und definitiv nicht um Impotenz. Mythos 3: Menschen denken oft, dass Masturbation zwangsläufig zu Impotenz führt, wenn sie selbst Impotenz diagnostizieren Dies kommt häufiger bei unverheirateten Teenagern vor und ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Es versteht sich von selbst, dass Masturbation unter Teenagern weit verbreitet ist. Manche Menschen befürchten, dass Masturbation zu Impotenz führt, und manche entwickeln tatsächlich Impotenz. Doch die moderne Medizin hat klargestellt, dass das Auftreten dieser Art von Impotenz nicht unbedingt auf eine Schädigung der Geschlechtsorgane durch Masturbation zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf mentale und psychologische Faktoren, die durch langfristige Masturbation verursacht werden. Tatsächlich sind die psychischen Prozesse masturbierender Männer sehr komplex. Sie befinden sich oft in einem Zustand der Angst, Schuld, Depression und Unruhe. Diese ungesunde Denkaktivität beeinträchtigt die normale männliche Sexualfunktion. Aber auch wer über einen langen Zeitraum masturbiert, muss nicht unbedingt an Impotenz leiden, solange er die oben erwähnten mentalen „Klumpen“ loswird. |
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