An Impotenz zu leiden ist für einen Mann eine schmerzhafte Sache, da es mit dem lebenslangen Glück eines Mannes zusammenhängt. Sobald ein Problem mit der Erektion besteht, ist es offensichtlich unrealistisch, keine Angst zu haben. Andrologen raten Patienten mit Impotenz jedoch dennoch, in dieser Zeit Ruhe zu bewahren, sich mehr Wissen und Verständnis über Impotenz anzueignen und niemals vorschnell einen Arzt aufzusuchen. Was sind die Symptome von Impotenz? Impotenz ist keine seltene Krankheit, sondern eine alte und sehr verbreitete Erkrankung. Die Menschen des Altertums hatten eine intuitive und genaue Beschreibung der Symptome der Impotenz: „Impotent und kann keine Erektion bekommen, Erektion ist vorhanden, aber nicht fest, fest, aber nicht für lange.“ Bei schweren Symptomen ist es unmöglich, beim Geschlechtsverkehr eine Erektion zu bekommen. Dies wird als „Impotenz“ bezeichnet. Impotenz kann sich auch darin äußern, dass der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht sehr hart ist oder dass er anfangs hart ist, aber allmählich weicher wird. Dies wird als „erigiert, aber nicht fest“ oder „fest, aber nicht von Dauer“ bezeichnet. Patienten mit Impotenz sollten sich beruhigen und eine Selbstanalyse durchführen Wenn bei Ihnen Symptome einer Impotenz wie „Impotenz“, „schwache Festigkeit“ oder „kurze Dauer“ auftreten, sollten Sie, anstatt in Panik zu geraten, Ruhe bewahren und folgende Aspekte analysieren: 1. Dauer der Erkrankung: Eine gelegentlich oder kurzzeitig auftretende Erektionsstörung ist nicht unbedingt ein ernstes Problem, denn auch gesunde Menschen können darunter leiden. Sie können versuchen, die Beschwerden selbst zu lindern, ohne gleich zum Arzt zu eilen. Wenn die Impotenz jedoch wiederholt auftritt und über einen längeren Zeitraum anhält (z. B. länger als 3–6 Monate), müssen Sie für die erforderlichen Untersuchungen in ein normales andrologisches Krankenhaus gehen. 2. Auslösende Faktoren: Tritt Impotenz auf, können Sie auch selbst nach der Ursache suchen, um festzustellen, ob es Faktoren gibt, die Impotenz verursachen können. Zu den häufigsten Faktoren, die Impotenz verursachen können, zählen: Rauchen (die Auswirkungen sind relativ groß), Beruhigungsmittel oder blutdrucksenkende Medikamente, Müdigkeit (zu viel Arbeit), psychischer Druck, unregelmäßiger Schlaf (z. B. langes Aufbleiben), übermäßige Traurigkeit, eine disharmonische Beziehung zur Frau usw. Diese Veränderungen in Beruf und Leben wirken sich negativ auf die körperliche und emotionale Gesundheit aus und natürlich leidet auch die Erektionsfähigkeit. 3. Liegen andere Erkrankungen vor: Der menschliche Körper ist ein Ganzes. Wenn in einem Körperteil ein Problem auftritt, wirkt sich dies mehr oder weniger auf andere Körperteile aus. Daher kann Impotenz auch durch andere Erkrankungen (wie Diabetes, hohe Blutfettwerte usw.) verursacht werden. Herzliche Erinnerung: Wenn Patienten unter Impotenzproblemen leiden, sollten sie nicht zu sehr in Panik geraten und nicht blind nach einer Behandlung suchen, um große Probleme zu vermeiden. Es wird empfohlen, dass sich die Patienten an ein reguläres andrologisches Krankenhaus wenden und durch eine wissenschaftliche Behandlung wieder ein gesundes Leben führen. |
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