Wenn wir in die Hundstage des Sommers eintreten, fällt einem als Erstes ein, dass Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Patienten darauf achten sollten, sich abzukühlen und einen Hitzschlag zu verhindern. Allerdings wissen nur wenige, dass Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Patienten vor diesen 4 Dingen mehr Angst haben. kalt Die für den menschlichen Körper am besten geeignete Umgebungstemperatur beträgt 22–23 °C. Wenn die Temperatur der Klimaanlage zu niedrig ist, kann der plötzliche Temperaturunterschied zwischen dem Betreten des Innenraums und dem Außenklima leicht zu einer starken Kontraktion oder einem Krampf der Blutgefäße führen. Bei Herzpatienten kann die starke Kontraktion der Blutgefäße dazu führen, dass die in den Herzkranzgefäßen gebildeten Plaques gezogen und aufgerissen werden, was zu Blutgerinnseln führt, die Blutgefäße verstopfen und so einen Herzinfarkt verursachen. Darüber hinaus kann die langfristige Nutzung einer Klimaanlage leicht zu kaltem Wind und Windeinbrüchen führen, was die Ursache für rheumatische Herzerkrankungen sein kann. Der richtige Ansatz Bei Verwendung einer Klimaanlage sollte die Innentemperatur zwischen 25 und 27 Grad Celsius liegen, nicht unter 20 Grad Celsius; öffnen Sie die Fenster häufiger, um die Innenluft frisch zu halten. Am besten lassen Sie die Fenster 2 bis 3 Mal am Tag geöffnet und lüften. Die Klimaanlage sollte nicht über längere Zeit eingeschaltet sein. Wenn Sie stark schwitzend von draußen zurückkommen und den klimatisierten Raum betreten, sollten Sie Ihre nasse Kleidung sofort ausziehen und den Schweiß so schnell wie möglich abwischen. durstig Für Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen ist es sehr wichtig, täglich eine angemessene Menge Wasser zu sich zu nehmen. Besonders im Sommer verdunstet eine große Menge Wasser im Körper. Wenn Sie Ihren Wasserhaushalt nicht rechtzeitig auffüllen, ist die Wahrscheinlichkeit kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Ereignisse sehr hoch. Allerdings gibt es auch bei Herzkranken Unterschiede in der Trinkmenge: Wenn die Herzkranzgefäße nicht ausreichend mit Blut versorgt werden, müssen Sie Ihre Wasseraufnahme jeden Tag entsprechend erhöhen, um zu verhindern, dass eine zu hohe Blutviskosität zu einem Herzinfarkt führt. Bei einer Herzinsuffizienz sollten Sie jedoch nicht zu viel Wasser trinken. Denn zu viel Wasser zu trinken erhöht die Belastung des Herzens und verschlechtert seinen Zustand. Der richtige Ansatz Die tägliche Wasseraufnahme sollte nicht weniger als 2000–2500 ml betragen. Sie sollten abends vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufstehen ein Glas Wasser trinken. Sie können auch mitten in der Nacht etwas Wasser trinken, wenn Sie aufwachen, um die Blutviskosität zu senken und Thrombosen vorzubeugen. Nach starkem Schwitzen sollten Sie Ihren Wasserhaushalt auffüllen, indem Sie mehrere Male mit kleinen Mengen Wasser gurgeln, um Mund und Rachen zu befeuchten, dann eine kleine Menge trinken, eine Weile ruhen und dann wieder eine kleine Menge trinken, um den Wasserhaushalt langsam aufzufüllen. Öl Heißes Wetter kann den Appetit verlieren, sodass viele Menschen einen „schweren Appetit“ auf Essen entwickeln. Experten empfehlen jedoch, im Sommer leicht zu essen. Zu viel Öl und Salz erhöhen die Blutfettwerte und den Blutdruck, was nicht gut für die kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Gesundheit ist. Der richtige Ansatz Die tägliche Ernährung sollte hauptsächlich aus frischem Gemüse, Obst, Sojaprodukten usw. bestehen und die Aufnahme kalium- und magnesiumreicher Lebensmittel wie Sellerie, Gurken, Knoblauch, Mungobohnen und Bananen entsprechend erhöht sein. Sie sollten außerdem regelmäßig mageres Fleisch und Fisch essen, um Ihre Proteinzufuhr sicherzustellen. Achten Sie besonders auf die Lebensmittelhygiene, essen Sie weniger Essen an Imbissständen und trinken Sie weniger kalte Getränke, um Durchfall zu vermeiden, der zu einem Elektrolytungleichgewicht im Körper führen und Herzbeschwerden verursachen kann. Zucker Hypoglykämie ist einer der Hauptrisikofaktoren für die kardiovaskuläre Prognose bei Diabetes und erhöht die Sterblichkeitsrate von Patienten mit Herzinfarkt. Hypoglykämie tritt häufiger im Sommer auf und verursacht Angina Pectoris und ischämische zerebrovaskuläre Erkrankungen. Im Sommer ist das Wetter heiß und feucht, die Menschen haben allgemein weniger Appetit und nehmen weniger Kohlenhydrate zu sich. Darüber hinaus erhöht sich bei mehr Aktivitäten im Freien die Nutzung des Blutzuckers. Gleichzeitig ist die Tageszeit im Sommer länger und es kommt bei heißem Wetter leicht zu Schlafmangel, was dazu führt, dass der Körper Wärme abgibt, der Stoffwechsel des Körpers angeregt wird und der relative Verbrauch des Blutzuckers ebenfalls steigt. Daher stellen Diabetiker bei der Blutzuckermessung im Sommer häufig fest, dass der Blutzuckerspiegel niedriger ist als in anderen Jahreszeiten. Der richtige Ansatz Im Allgemeinen lässt sich der Blutzuckerspiegel im Sommer am besten bei etwa 6 mmol/l nüchtern und zwischen 8 und 10 mmol/l nach den Mahlzeiten kontrollieren. Im Sommer kommt es häufiger zu Hypoglykämien, und einige Patienten müssen ihre blutzuckersenkenden Medikamente anpassen. Die Anpassung der blutzuckersenkenden Medikamente muss jedoch auf der Überwachung des Blutzuckerspiegels basieren, und der Arzt muss den Medikamentenplan anpassen. |
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