Impotenz ist eine Krankheit, die für Patienten sehr belastend ist. Obwohl ihr Auftreten das normale Leben nicht beeinträchtigt, hat sie einen enormen Einfluss auf das Sexualleben von Paaren. Viele erfolgreiche Menschen wurden aufgrund ihres Aussehens als impotent eingestuft. Das Selbstwertgefühl des Patienten wird dadurch ernsthaft verletzt. Würde ist für einen Menschen sehr wichtig. Wenn Sie erst einmal Ihre Würde und Würde verlieren, haben Sie kein Gesicht mehr, mit dem Sie leben können. Was also verursacht Impotenz? Was sind die Ursachen von Impotenz? 1. Übermäßige Müdigkeit: Es wird gesagt, dass übermäßige Müdigkeit bei Patienten leicht zu Impotenz führen kann. Dies liegt daran, dass die Muskeln des Patienten übermäßig müde sind oder dass sein Körper und Geist aufgrund übermäßiger Gehirnbeanspruchung, Depressionen, Angstzuständen, Anspannung und anderer Faktoren übermäßig müde sind und die Erregung des sexuellen Verlangens beeinträchtigen. Hierzu zählen der kontinuierliche Rückgang der Gehirnfunktion, der das Interesse an Sex unterdrückt, die verringerte Erregbarkeit des emotionalen Zentrums des kortikalen limbischen Systems und die kontinuierliche Abnahme der Sekretion von Gonadotropin aus der Hypophyse und Androgen aus den Hoden, was die sexuelle Erregung verringert. Mit der Zeit kann es dazu führen, dass der Patient unter sexueller Frigidität leidet, daher muss dem vorgebeugt werden. 2. Erkrankungen des Harn- und Fortpflanzungssystems: Bei den Patienten können Erkrankungen der Harnwege und der Geschlechtsorgane vorliegen, wie etwa Prostatitis, Prostatahyperplasie, Epididymitis, Varikozele usw., die alle zum Auftreten von Impotenz führen können. Die meisten Patienten mittleren und höheren Alters leiden aufgrund zweier Krankheiten an Impotenz: Prostatitis und Prostatahyperplasie. 3. Psychoneurale Faktoren: Darüber hinaus haben manche Patienten in ihrer Kindheit möglicherweise schwere psychische Traumata erlitten oder verfügen über mangelndes Wissen über Sex, als sie frisch verheiratet waren, und sind möglicherweise übermäßig nervös und ängstlich, was zu Ehezerrüttung, disharmonischen Familienbeziehungen, schlechten Angewohnheiten usw. führt. So kann beispielsweise übermäßige Masturbation zu einer kontinuierlichen Abnahme der Penisempfindlichkeit des Patienten führen, was zu übermäßiger psychischer Anspannung und starker psychischer Belastung führt, was zu Impotenz beim Patienten führen kann. 4. Erkrankungen des Nervensystems: Einige Patienten leiden aufgrund von Erkrankungen des Nervensystems an Impotenz. Lokale Hirnschäden, die durch Hypophysentumore im Hypothalamus oder Tumore in anderen Teilen des Gehirns verursacht werden, wie z. B. fokale Epilepsie, Enzephalitis, Zerebralparese, Kompressionshirnblutung usw., können alle zu Impotenz führen. Herzliche Erinnerung: Impotenz ist eine weit verbreitete Erkrankung. Patienten sollten die Schwere der Erkrankung nicht ignorieren. Sie müssen rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und sich zum optimalen Zeitpunkt regelmäßig professionell behandeln lassen. Denn bleibt Impotenz über längere Zeit unbehandelt, ist eine Heilung nicht möglich. |
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