Ist vorzeitiger Samenerguss vererbbar? Diese Frage beschäftigt viele junge Männer. Vorzeitiger Samenerguss ist eine Erkrankung, die zu einer Ejakulationsstörung führt. Ihr Auftreten hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben des Patienten. Er schadet nicht nur der körperlichen und geistigen Gesundheit, sondern zerstört auch das glückliche Zusammenleben. Daher befürchten viele Menschen, dass die Krankheit vererbt wird. Ist vorzeitiger Samenerguss also vererbbar? Experten sagen, es sei noch unklar, ob vorzeitige Ejakulation erblich bedingt sei, da es viele Gründe dafür gebe. Derzeit wird angenommen, dass die Ursache für vorzeitige Ejakulation nicht nur psychologische und lokale Faktoren des Penis sind, sondern auch systemische Erkrankungen wie Harnwege, Hormonsystem und Nervensystem in Betracht gezogen werden sollten. Die organischen Faktoren, die vorzeitige Ejakulation verursachen, werden derzeit erforscht. Manche glauben, dass Rückenmarkserkrankungen wie Multiple Sklerose oder Rückenmarkstumoren, epileptische Anfälle oder organische Läsionen der Großhirnrinde wie zerebrovaskuläre Unfälle eine unkontrollierte Ejakulation verursachen können. Es gibt auch Berichte, die darauf schließen lassen, dass Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Beckenfrakturen, Erkrankungen des Urogenitalsystems wie Urethritis, Prostatitis, Samenblasenentzündung und Prostatahyperplasie allesamt mit vorzeitiger Ejakulation in Zusammenhang stehen. Um die Ejakulationsverzögerung zu verlängern, versuchen die meisten Patienten, die Ejakulationsverzögerung durch Ernährung und sexuelle Aktivitäten zu verzögern. Auch die Verwendung von Kondomen, Alkohol und andere Methoden können helfen. Die Wirkung ist jedoch nicht positiv. Im Gegenteil: Es führt oft zu verminderter Libido, sexuellen Luststörungen und sogar zu Erektionsstörungen, was den Zustand verschlimmert. Daher sollte sich die Behandlung der vorzeitigen Ejakulation an der Ursache der Erkrankung orientieren und geeignete Behandlungsmethoden wählen. Bei der psychologischen Behandlung vorzeitiger Ejakulation ist die Mitarbeit der Ehefrau des Patienten erforderlich, da Missverständnisse oder Beschwerden der Frau die Anspannung und Angst des Mannes verstärken und so seine psychische Belastung erhöhen. Die Frau sollte rücksichtsvoll und fürsorglich sein und ihm durch Worte und Verhalten Trost spenden, um die Nervosität des Mannes zu lindern und ihm zu helfen, Vertrauen in die Genesung aufzubauen. |
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