Ein Bruch des Fersenbeins ist sehr schädlich für Ihre Gesundheit. Zunächst einmal müssen Sie rechtzeitig und gut behandelt werden, es mit einer Schiene fixieren und das Bett hüten. Während der Behandlung und Genesung sollten Sie auch einige Tabus verstehen, z. B. sollte die Fixierung nicht zu eng sein. Während des Prozesses der allmählichen Genesung des Körpers sollten Sie bestimmte Funktionstrainings intensivieren und aus dem Bett aufstehen und sich bewegen, wenn der Körper es zulässt. Dies unterstützt die Genesung der Knochen und fördert die Durchblutung. Kontraindikationen für Fersenfrakturen Achten Sie zunächst darauf, es nicht zu fest anzuziehen. Nach der Frakturreposition und Fixierung sollte besonders darauf geachtet werden, ob der Gips oder die Schiene zu eng sitzt. Bei Durchblutungsstörungen am distalen Ende der Bruchstelle (Finger oder Zehen), etwa durch starke Schwellungen oder rot gefärbte Haut, sollten Sie umgehend einen Orthopäden aufsuchen. Überprüfen Sie immer die Haut an den Rändern des Gipses oder der Schiene auf Druck. Wenn Rötungen oder Geschwüre auftreten, suchen Sie einen Arzt auf. Zweitens ist auch eine Stärkung des Funktionstrainings wichtig. Stehen Sie auf und bewegen Sie sich, sobald Ihr Körper es zulässt. Patienten, die nicht aufstehen können, sollten auch im Bett Übungen für die Gliedmaßen machen, um die Durchblutung anzuregen, was sich positiv auf die Heilung von Knochenbrüchen und die funktionelle Wiederherstellung auswirkt. Drittens: Legen Sie das betroffene Glied hoch. Nach einem Bruch sollte das betroffene Glied hochgelagert werden (stützen Sie das gebrochene Glied mit einem Kissen), um die Durchblutung zu fördern und eine übermäßige Schwellung zu verhindern. Viertens: Bettpflege für Patienten. Patienten, die nach einem Bruch längere Zeit bettlägerig waren, sollten auf einem Holzbett schlafen, das ist gut für ihre Gesundheit. Sie sollten außerdem darauf achten, sich regelmäßig umzudrehen und die komprimierte Haut zu massieren, um Druckstellen vorzubeugen. ?Fünftens, Ernährungspflege. Familienmitglieder sollten gut auf die Ernährung und das tägliche Leben des Patienten achten, auf eine kräftigende Ernährung achten und häufig protein- und vitaminreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Trinken Sie regelmäßig Knochensuppe, um Kalzium zu ergänzen. Was Sie essen sollten, um sich nach einem Bruch schneller zu erholen 1. Energie- und proteinreiche Ernährung: hilft, die Vitalität wiederherzustellen. Am besten ist es jedoch, ihn erst 2 Wochen nach dem Bruch zu verzehren. Im Anfangsstadium eines Bruchs ist eine leichte Kost empfehlenswert. 2. Vitamin D: Wenn Sie nach einem Knochenbruch drinnen bleiben und nicht genügend Sonnenlicht bekommen, kann es leicht zu einem Vitamin-D-Mangel kommen. Deshalb sollten Sie nach einem Bruch vermehrt Vitamin-D-reiche Lebensmittel (wie Fisch, Leber, Eigelb etc.) zu sich nehmen und möglichst viel Sonne tanken. 3. Vitamin C: Vitamin-C-reiche Früchte sind unter anderem Weißdorn, frische Datteln, Kiwi, Erdbeere, Longan, Litschi, Zitrusfrüchte usw. Zu den Gemüsesorten zählen Luzerne (Graskopf), Pfeffer, Paprika, Raps, Blumenkohl, Rosenkohl (Suppengemüse), Bittergurke, Brunnenkresse, Brokkoli, Amarant usw. 4. Wasser: Nach einem Bruch kann langes Sitzen leicht zu Verstopfung führen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie mehr Wasser trinken, um einen reibungslosen Darmfluss zu gewährleisten. Zwei Wochen nach einem Bruch können Sie Ihre Ernährung mit Knochensuppe, Hühnerschmortopf mit Panax Notoginseng, Tierleber usw. ergänzen, um den Vitaminbedarf von A, D, Kalzium und Protein zu decken. Wenn der Bruch schon länger als 5 Wochen besteht, kann die Ernährung durch Hühnersuppe, Schweineknochensuppe, Hammelknochensuppe, Hirschsehnensuppe, geschmorten Wasserfisch usw. ergänzt werden. Wer trinken kann, kann zwischen Eucommia ulmoides- und Drynaria-Wein, Millettia reticulata-Wein, Tigerknochen- und Papaya-Wein usw. wählen. |
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