Impotenz ist eine sehr komplexe Krankheit, sowohl in der Behandlung als auch in der Ursache. Patienten müssen viele Aspekte beachten, insbesondere bei der Behandlung von Impotenz. Vermeiden Sie Missverständnisse bei der Behandlung. Am häufigsten wird die Krankheit unwissenschaftlich behandelt, was Patienten mit Impotenz großen Schaden zufügen kann. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Missverständnisse bei der Behandlung von Impotenz: Mythos 1: Nur behandeln, wenn die Härte nicht ausreicht In der klinischen Praxis leiden manche Männer nicht an Impotenz, aber da ihr Penis relativ unzureichend ist, beschuldigen manche Ärzte sie der Impotenz und verschreiben ihnen verschiedene Behandlungen, die wiederum ihre normale Sexualfunktion beeinträchtigen. Experten sagen, dass unzureichende Härte mit vielen Faktoren zusammenhängt, wie z. B. sexueller Intensität, Häufigkeit, psychischer Verfassung, Prostatitis, Prostatahyperplasie und anderen Krankheiten. Es muss nicht unbedingt Impotenz sein. Wenn es als Impotenz behandelt wird, löst es nicht nur das grundlegende Problem nicht, sondern beeinträchtigt auch die normale Sexualfunktion. Mythos 2: Behandeln Sie, solange Sie keine Erektion haben Einige vorübergehende oder gelegentliche Erektionsstörungen hängen oft mit psychologischen Faktoren und Umweltveränderungen zusammen. Es ist normalerweise vorübergehend und kann mit moderaten Anpassungen wiederhergestellt werden. Es kann nicht als Impotenz behandelt werden. Diese Art von Fehldiagnose kommt in der klinischen Praxis häufig vor und beeinträchtigt die Sexualfunktion, was zu echter Impotenz führen kann. Mythos 3: Missbrauch von Aphrodisiaka zur Behandlung von Impotenz Im Normalfall oder bei gelegentlichem vorzeitigem Samenerguss oder anderen sexuellen Funktionsstörungen sollten Sie Aphrodisiaka und nierenstärkende Produkte niemals leichtfertig anwenden. Da die Inhaltsstoffe dieser Produkte unklar sind und einige chemische Inhaltsstoffe wie Hormone enthalten, verschlimmert sich der Zustand bei unsachgemäßer Anwendung. Bei längerer Anwendung können auch bei normalen Menschen sexuelle Funktionsstörungen auftreten Normalerweise erfolgt die Behandlung von Impotenz schrittweise und ist relativ langwierig. Daher müssen Patienten die Behandlung konsequent fortsetzen und eine positive Einstellung zur Behandlung haben. Klinische Daten zeigen, dass der Behandlungseffekt bei Patienten mit einer positiven Einstellung zur Behandlung relativ deutlich ist. |
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