Verkürzen Masturbation und vorzeitige Ejakulation tatsächlich die Lebenserwartung eines Mannes?

Verkürzen Masturbation und vorzeitige Ejakulation tatsächlich die Lebenserwartung eines Mannes?

Masturbation verursacht im Allgemeinen keine Krankheiten. Im Allgemeinen ist einmal pro Woche angemessen. Häufige und übermäßige Masturbation kann zu Erkrankungen wie Prostatitis, Spermatorrhoe und vorzeitiger Ejakulation führen, auch Unfruchtbarkeit ist möglich. Der psychische Schaden übersteigt die physiologischen Auswirkungen. Masturbation schädigt die Emotionen einer Person und macht sie depressiv, willensschwach, unentschlossen, reizbar, misstrauisch und ängstlich. Sie wird vor Herausforderungen entweder vorwärts stürmen oder sich zurückziehen. Es mangelt ihr an Geduld und Ausdauer sowie an Selbstvertrauen und Mut zum Sieg. Masturbation beeinträchtigt auch die Intelligenz. Langfristige Masturbation beeinträchtigt das Gedächtnis und die Denkfähigkeit erheblich. Lernunfähigkeit und ein rapider Leistungsabfall sind die deutlichsten Symptome. Darüber hinaus macht Masturbation stark abhängig und wenn man erst einmal süchtig ist, ist es schwierig, sich zu beherrschen.

Vorzeitige Ejakulation ist eine Krankheit, die weltweit selten diagnostiziert wird. Nur 7 %

Masturbation ist weder gut noch schlecht. Es hängt hauptsächlich davon ab, wie viel Sie ertragen können, ohne andere Organe zu beeinträchtigen. Durch Orgasmus und Ejakulation wird durch sympathische Aktivität die im parasympathischen Nervensystem gespeicherte Bioenergie freigesetzt, außerdem wird in den Geschlechtsorganen gespeicherte Bioenergie freigesetzt.

Wenn ein Orgasmus nicht ausreicht, bezieht das sympathische Nervensystem einen Teil der Energie aus anderen Organen, was zur Nichtreaktion der entsprechenden Organe und zu einer Verlangsamung der Reaktion des zentralen Nervensystems führt, das das endokrine System und das Nervensystem steuert. Übermäßige Masturbation oder übermäßige Ejakulation führt zu einem Mangel an körpereigenem Wachstumshormon, DHEA und Testosteron, die zur Erneuerung des zentralen Nervensystems und des parasympathischen Nervensystems in verschiedenen Organen dienen. Dies hat zur Folge, dass die endokrinen Organe ihre Hormonproduktion verlangsamen. Gute Masturbationsgewohnheiten können jedoch dazu beitragen, überschüssige Bioenergie in den Organen freizusetzen und zu verhindern, dass das endokrine System negative Signale vom ZNS-System empfängt, die die Hormonausschüttung verlangsamen. Während eines sexuellen Kontaktes kann zu viel Testosteron im Blut oder zu viel Bioenergie in einem Organ negative Signale an das Gehirn senden, um den Hormonschub zu unterbrechen. Wenn ein Mann längere Zeit keinen Geschlechtsverkehr hat (manchmal reichen 6–10 Tage), kann es sein, dass er vorübergehend die Fähigkeit verliert, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Der menschliche Körper verfügt über ein endokrines Kreislaufsystem, das es dem Menschen ermöglicht, Bioenergie, Samen und Spermien freizusetzen, um die endokrine Funktion zu verbessern und den Körper zu stärken, anstatt seine Gesundheit zu zerstören. Sie sollten die Regeln Ihres endokrinen Zyklus herausfinden. Der endokrine Zyklus hängt hauptsächlich vom Alter, der Ernährung und dem täglichen Leben ab. Wir können unseren endokrinen Zyklus verkürzen, das heißt, die Kommunikationshäufigkeit erhöhen, während Menschen mittleren und höheren Alters den Geschlechtsverkehr zur Fitness nutzen. Moderate Masturbationsgewohnheiten haben keinen Einfluss auf Ihre Lebenserwartung.

Von diesen Patienten erhalten nur 10 % die richtige Behandlung. In der Vergangenheit wurden aufgrund des Mangels an spezifischen verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation hauptsächlich Antidepressiva klinisch eingesetzt. Obwohl sie eine gewisse Rolle spielen können, haben sie auch Nachteile. Dies liegt daran, dass Antidepressiva täglich eingenommen werden müssen und im menschlichen Körper langsam verstoffwechselt werden. Ihre Wirkung bleibt auch nach dem Ende des Geschlechtsverkehrs erhalten, was das Risiko einer Arzneimittelverträglichkeit erhöht. Das neu eingeführte Dapoxetin kann bei Bedarf ein bis drei Stunden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Darüber hinaus wird das Medikament schneller aus dem Körper ausgeschieden, und das Risiko von Nebenwirkungen ist deutlich geringer.

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