Sprechen Sie über die Behandlungsmaßnahmen bei sexueller Dysfunktion

Sprechen Sie über die Behandlungsmaßnahmen bei sexueller Dysfunktion

Sexuelle Funktionsstörungen sind eine weit verbreitete Männererkrankung. Schwere Symptome einer sexuellen Funktionsstörung können bei männlichen Patienten psychische Störungen hervorrufen. Sie haben Angst vor dem Geschlechtsverkehr mit ihren Frauen, verlieren in vielen Bereichen das Selbstvertrauen und neigen zur Isolation. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, wird es dem Körper und Geist des Patienten großen Schaden zufügen. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Behandlungsmöglichkeiten für sexuelle Funktionsstörungen.

Behandlungen für sexuelle Funktionsstörungen

1. Psychotherapie

Überwinden Sie Schuld- und Versagensgefühle. Manche Patienten erleben in ihrer Ehe gelegentlich sexuelle Funktionsstörungen, die Schuldgefühle hervorrufen oder verstärken. Darüber hinaus sind die sexuellen Funktionsstörungen bei den meisten Männern eng mit Sorgen oder Versagensängsten verknüpft, wodurch ein Teufelskreis entsteht und die sexuellen Funktionsstörungen weiter bestehen bleiben. Um die sexuelle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen, müssen diese Fehlwahrnehmungen korrigiert werden. Außerdem muss dem Patienten klar gemacht werden, dass sexuelle Funktionsstörungen weder etwas Seltenes noch etwas Schändliches sind.

2. Behandlung der Grunderkrankung

Die Behandlung systemischer Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes im Frühstadium, kann die sexuelle Funktion oft durch eine entsprechende Ernährungsumstellung, die Einnahme von Insulin oder oralen Antidiabetika rasch verbessern.

3. Medikamentöse Therapie

Beenden Sie die Einnahme von Medikamenten, die die sexuelle Funktion beeinträchtigen: Es gibt viele Medikamente, wie z. B. blutdrucksenkende Medikamente, Antipsychotika, Diuretika, Hormone, Anticholinergika, Medikamente für das Herz-Kreislauf-System usw., die Impotenz verursachen können. Das Absetzen dieser Medikamente trägt daher zur Wiederherstellung der sexuellen Funktion bei. Vor dem Absetzen muss jedoch der Gesamtzustand des Patienten abgewogen werden, um zu entscheiden, ob die Behandlung der Grunderkrankung fortgesetzt, die Dosierung reduziert, auf andere Medikamente umgestellt oder die Einnahme der Medikamente vollständig beendet werden soll.

Tatsächlich ist es nicht schlimm, an sexueller Dysfunktion zu leiden. Aufgrund des Drucks des Lebens und des Alterns kann die sexuelle Funktion vieler Männer tatsächlich Zeichen der Alterung zeigen. Sie dürfen die Behandlung jedoch nicht hinauszögern. Eine längere Verzögerung der Behandlung schadet dem Körper des Patienten nur noch mehr.

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