Klinisch wurde festgestellt, dass viele Medikamente bei Männern zu vermindertem sexuellem Verlangen und sexueller Funktionsstörung führen können, was bei den Patienten große psychische und physische Schmerzen verursacht. Daher müssen Medikamente gegen männliche sexuelle Funktionsstörungen mit Vorsicht angewendet werden. Dies erfordert, dass die Betroffenen das relevante Wissen verstehen und die Eigenschaften des Medikaments genau erfassen, um weitere Erkrankungen während der Heilung zu vermeiden. 1. Östrogen: Östrogenmedikamente werden klinisch häufig zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie eingesetzt. Bei diesen Patienten kommt es nicht nur zu einer Hyperplasie der männlichen Brust und einem verringerten und langsameren Bartwuchs, sondern auch zu offensichtlichen Nebenwirkungen wie verminderter Libido, Impotenz, Ejakulationsstörungen und verringertem Spermienvolumen. 2. Nebennierenrindenhormone: Nebennierenrindenhormone wie Prednison, Prednisolon, Dexamethason usw. sind Arzneimittel mit breiter klinischer Anwendung. Auch im Bereich der Andrologie kann es Anwendung finden. Beispielsweise kann es zur Behandlung von immunbedingter Unfruchtbarkeit mit Anti-Spermien-Antikörpern verwendet werden, um die Immunreaktion des Patienten zu unterdrücken. Wenn die tägliche Dosierung jedoch 20 mg erreicht, können Symptome einer sexuellen Funktionsstörung auftreten. Darüber hinaus kann die langfristige Einnahme solcher Medikamente Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit auslösen, die wiederum die sexuelle Funktion beeinträchtigen können. Die durch diese Krankheiten verursachten psychischen Depressionen können sich auch sekundär auf die männliche Sexualfunktion auswirken. 3. Testosteron: Testosteron war einst als Sexualhormon mit verjüngender Wirkung beliebt. Manche Menschen betrachten es immer noch als „Wunderpille“. Einige Impotenzpatienten missbrauchten es blind, nachdem sie die Wirkung nach einigen Injektionen bemerkt hatten. Infolgedessen besserte sich ihr Zustand nicht nur nicht, sondern verschlechterte sich sogar. Dies liegt daran, dass eine große Menge exogenen Testosterons die endokrine Funktion der Hypophyse und der Hoden hemmt und die Sekretion von endogenem Testosteron verringert. Insbesondere bei Patienten mit psychogener Impotenz, denen es nicht an Testosteron mangelt, kommt es nach der Einnahme des Medikaments zu Störungen des normalen Stoffwechsels und der endokrinen Funktion. Aus diesem Grund sollte Testosteron im Allgemeinen nicht missbraucht werden, außer bei Patienten mit einer offensichtlichen endokrinen Dysfunktion. Oben hat der Herausgeber Ihnen einige Situationen im Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten zur Verbesserung der männlichen Sexualfunktion vorgestellt. Ich hoffe, dass Freunde bei der Einnahme dieser Medikamente vorsichtig sind. Durch gezielte Anwendung können männliche Sexualstörungen behandelt werden, allerdings muss vor der Anwendung eine klare Diagnose und Indikation gestellt werden. Daher sollten Patienten mit sexueller Dysfunktion Medikamente mit Vorsicht und unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. Um zu verhindern, dass sich der Zustand durch unsachgemäße Anwendung verschlechtert, was kontraproduktiv wäre. |
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