In unserem Leben gibt es viele Möglichkeiten, gesund zu bleiben. Nehmen wir zum Beispiel das Baden. Beim traditionellen Baden geht es lediglich darum, sich mit Wasser abzuspülen. Heutzutage umfasst das Baden jedoch viele Dinge wie Schwitzen, Dampfbaden, Sauna und so weiter. Insbesondere einige junge Leute scheinen das Dampfbad der Sauna vorzuziehen, vor allem, weil sie beim Dampfbaden mehrere Dinge gleichzeitig tun können. Was ist also der Unterschied zwischen Schwitzdampf und Trockendampf? Es gibt zwei Arten des Schwitzens: Trockendämpfen und Nassdämpfen. Zwischen beiden besteht ein gewaltiger Unterschied, und auch ihre Auswirkungen sind unterschiedlich. Die Temperatur beim Trockendampfbad ist relativ hoch, die Haut ist nach dem Dampfbad jedoch trockener. Die Temperatur des Nassdampfs ist etwas niedriger und hat eine bessere Wirkung auf die Haut. Trockenes Dämpfen Man sagt, Trockendampf sei die wahre Sauna. Beim Trockendämpfen wird ein Gerät verwendet, das einem Elektroherd ähnelt, der für Hot Pot verwendet wird, um elektrische Energie direkt in Wärmeenergie umzuwandeln. Die heiße Luft enthält keine Feuchtigkeit, daher wird es als Trockendämpfen bezeichnet. Auf dem Elektroherd werden üblicherweise einige Erze platziert, die beim Erhitzen eine Vielzahl von Elementen freisetzen, die für den menschlichen Körper von Vorteil sind. Die Temperatur beim Trockendämpfen ist höher als beim Nassdämpfen und kann etwa 100 °C erreichen. Trockenes Dämpfen enthält kein Wasser und ist daher besonders für Patienten mit Rheuma geeignet. Gleichzeitig entsteht kein Dampfgeruch, sodass sich die Nase beim Dämpfen wohler fühlt. Allerdings wird Ihre Haut nach dem Dämpfen trockener sein. Nassdampf Beim Nassdampfverfahren wird Wasser mit Hilfe von Elektrizität zum Kochen gebracht, um Dampf zu erzeugen, der dann durch Rohre ausgestoßen wird. Der erzeugte Dampf enthält reichlich Feuchtigkeit und die Temperatur wird im Allgemeinen auf 40 bis 50 °C geregelt. Es ist sehr gut für die Haut. Nach dem Bedampfen ist die Haut rosiger und hydratisierter als zuvor. Die meisten Damen entscheiden sich für das Nassdämpfen. Da sich beim Dampfbad die Hautgefäße deutlich erweitern und man stark schwitzt, werden die Hautgefäße trainiert, die Durchblutung verbessert und verschiedene Gewebe der Haut besser mit Nährstoffen versorgt. Die Schweißausscheidung trägt außerdem wesentlich zur Beseitigung von Abfallprodukten aus dem Körper bei. Obwohl sowohl Saunen als auch Dampfbäder „Dampf“ enthalten, sind die Methoden zur Dampferzeugung völlig unterschiedlich. In einer Sauna wird heiße Luft erzeugt, indem kaltes Wasser auf Steine gegossen wird, die von einem elektrischen Heizgerät erhitzt werden. Die Temperatur kann im Allgemeinen über 60 °C erreichen. In einem Dampfbad wird Wasser mithilfe eines Dampfgenerators und eines elektrischen Heizgeräts „aufgekocht“, um Nebel zu erzeugen, der dann durch ein Rohr in den Dampfraum gesprüht wird. Die Temperatur ist niedriger und übersteigt im Allgemeinen nicht 45 °C. |
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