Männliche sexuelle Funktionsstörungen beziehen sich auf Anomalien in einer, mehreren oder allen fünf Phasen der sexuellen Aktivität, einschließlich sexuellem Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation, die den normalen Verlauf der sexuellen Aktivität beeinträchtigen. Die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern ist eine abnormale Erektion und Ejakulation des Penis. Die männliche Sexualfunktion ist ein komplexer physiologischer Prozess, an dem verschiedene Aspekte beteiligt sind, wie Nerven, mentale Faktoren, endokrine Funktionen, Fortpflanzungsorgane usw., wobei der sexuell bedingte Reflex der Großhirnrinde eine besonders wichtige und dominierende Rolle spielt. Es zeigt sich, dass die Ursachen für männliche sexuelle Funktionsstörungen ebenfalls vielfältig sind und sich im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilen lassen: funktionelle sexuelle Funktionsstörungen und organische sexuelle Funktionsstörungen. Erstere machen die überwiegende Mehrheit der sexuellen Funktionsstörungen aus, während letztere recht selten sind. Gleichzeitig zeigt dies aber auch, dass männliche sexuelle Funktionsstörungen nicht ansteckend sind. Wenn Sie also unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, worauf sollten Sie im Alltag achten? Folgen Sie dem Editor, um mehr zu erfahren: 1. Wenn Sie auf Probleme und Sorgen stoßen, sollten Sie ruhig denken und nicht lange unter einer mentalen Belastung leiden. Sie sollten sich entspannen und Ihre angespannte Mentalität rechtzeitig anpassen, um ängstliche Emotionen zu lindern und zu beseitigen. Wenn Sie Dinge tun, die Ihnen Spaß machen, wie Musik hören, an Gruppenaktivitäten teilnehmen, nützliche Bücher lesen oder mit Familie und Freunden sprechen, werden Sie sich besser fühlen und die sexuelle Unterdrückung wird allmählich verschwinden. 2. Treiben Sie aktiv Sport. Regelmäßige und angemessene körperliche Betätigung und Aktivitäten im Freien sind von Vorteil. Tägliches Training kann intensive geistige Arbeit oder neurohumorale Störungen regulieren, beispielsweise 30 Minuten Joggen oder Spazierengehen pro Tag. Streben Sie ein geregeltes Leben an, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und nehmen Sie aktiv ab. 3. Vermeiden Sie schlechte Lebensgewohnheiten, vermeiden Sie ungesunde Essgewohnheiten, reduzieren Sie soziale Aktivitäten, vermeiden Sie Alkoholismus, kontrollieren Sie Ihre Ernährung und machen Sie sich die Bedeutung und Notwendigkeit der Raucherentwöhnung bewusst. 4. Erkrankungen ausschließen: Gehen Sie gegebenenfalls ins Krankenhaus, um Erkrankungen der Harnwege wie chronische Prostatitis, Epididymitis, Urethritis oder andere endokrine Erkrankungen und verschiedene systemische chronische Erkrankungen auszuschließen. |
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