Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen und Nichtejakulation

Die Gefahren sexueller Funktionsstörungen und Nichtejakulation

Nicht zu ejakulieren, verursacht bei Männern großes Leid, beeinträchtigt die Beziehung und verursacht zudem großen psychischen Druck. Manche Männer glauben, je länger ihr Sexualleben dauert, desto männlicher sind sie und kontrollieren deshalb sogar absichtlich ihre Ejakulation. Diese Praxis ist schädlich für den Körper. Die Qualität des Sexuallebens wird durch die Nichtejakulation des Mannes stark beeinträchtigt. Vorbeugung ist der Schlüssel.

1. Verursacht männliche Unfruchtbarkeit. Wenn der Sexualtrieb ein bestimmtes Maß erreicht und die sexuelle Kontrolle den Samenerguss verhindert, führt dies häufig zu einer retrograden Ejakulation und damit zu männlicher Unfruchtbarkeit.

2. Es führt zu Erektionsstörungen. Sich vor dem Orgasmus zu beherrschen, erhöht die Belastung des sexuellen Nervensystems und der Geschlechtsorgane aufgrund der übermäßigen Stauung im Becken. Mit der Zeit verringert sich das sexuelle Verlangen des Mannes und es kommt zu Erektionsstörungen.

3. Verursacht häufigen nächtlichen Samenerguss. Beim Geschlechtsverkehr außerhalb des Körpers kann es leicht zur Produktion von Samenflüssigkeit kommen, die häufige nächtliche Samenergüsse auslösen kann und der körperlichen Gesundheit schadet.

Männer sollten auf die Nichtejakulation achten, da diese zu Unfruchtbarkeit führen und die Harmonie in der Familie und die ehelichen Beziehungen beeinträchtigen kann. Sobald Sie feststellen, dass Sie nicht ejakulieren können, sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Sie sollten auch folgende vorbeugende Maßnahmen ergreifen:

1. Passen Sie Ihre Emotionen an, bewahren Sie eine optimistische Einstellung und überwinden Sie psychologische Barrieren.

2. Sorgen Sie für die Harmonie zwischen Mann und Frau, vermeiden Sie psychische Spannungen beim Sex oder gegenseitiges Misstrauen zwischen Mann und Frau und seien Sie nicht in der Lage, zusammenzuarbeiten, um Sex zu vollenden.

3. Intensivieren Sie die körperliche Fitness durch körperliche Übungen. Stärken Sie die Sexualaufklärung für Patienten mit Anejakulation und etablieren Sie eine gute Sexualethik.

4. Essen Sie maßvoll und essen Sie nicht zu viel fettige, süße, ölige oder scharfe Speisen. Vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten, die die Sexualfunktion beeinträchtigen und zu Ejakulationsstörungen führen können. Essen Sie leichte Kost.

Die Qualität des Sexuallebens wird durch die Nichtejakulation des Mannes stark beeinträchtigt. Vorbeugung ist der Schlüssel.

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