Die männliche Erektion ist ein ziemlich komplexer Prozess, an dem das Gehirn, Hormone, Emotionen, Nerven, Muskeln, Blutgefäße und andere Aspekte beteiligt sind. Erektile Dysfunktion kann einen oder mehrere der oben genannten Gründe haben. Je nach Ursache der Erkrankung kann Impotenz in eine psychische oder eine organische erektile Dysfunktion eingeteilt werden. Die organische Ursache macht 50 % aus und umfasst hauptsächlich vaskuläre, endokrine, diabetische, kavernöse Fibrose des Penis, neurologische usw. Impotenz gilt als eine sehr repräsentative psychosomatische Erkrankung. Soziale und psychologische Faktoren spielen bei der Entstehung von Impotenz eine Schlüsselrolle. Impotenz kann sich auch erheblich auf das psychosoziale Wohlbefinden und die zwischenmenschlichen Beziehungen des Patienten und seines Partners auswirken. Die Behandlung umfasst sowohl die Behandlung der männlichen Sexualpsychologie als auch die Identifizierung der primären Ursache der Krankheit und der entsprechenden Heilmittel, wie z. B. die Senkung der Blutfette und des Blutzuckers, die Behandlung der männlichen Hyperurikämie-Nephritis, die Raucherentwöhnung und den Drogenentzug, die Anpassung der Ernährungsstruktur, angemessene körperliche Betätigung, den Entschluss zur Verbesserung der Gefäßfunktion, die Behandlung einiger Androgenmangelsyndrome bei Menschen mittleren und höheren Alters usw. und die Unterstützung mit geeigneten Behandlungen wie Medikamenten gegen Impotenz. Der Kern der Behandlung – „Geist- und Körperbehandlung“ Der Kern der Behandlung besteht darin, Körper und Geist zu behandeln. Insbesondere zielt es darauf ab, den Geist zu regulieren, ein natürliches und harmonisches Sexualleben und eine innige Partnerschaft zwischen dem Patienten und seinem Partner wiederherzustellen. Als Patient sollten Sie wissen, dass eine erektile Dysfunktion nicht kurzfristig geheilt werden kann. Als Arzt sollten Sie Ihre Patienten nicht täuschen und ihnen die voraussichtliche Behandlung der Impotenz klar darlegen. Zwei große Missverständnisse über Impotenz 1. Mangelnde Härte ist Impotenz: In der klinischen Praxis leiden manche Männer nicht an Impotenz, sondern nur, weil die Härte des Penis relativ unzureichend ist, kann dies durch weitere Anpassungen geheilt werden. Wenn Sie sofort Medikamente zur Behandlung von Impotenz einnehmen, erzielen Sie mit doppeltem Aufwand die Hälfte des Ergebnisses. Andrologen zufolge hängt eine unzureichende Erektionsfähigkeit mit vielen verschiedenen Faktoren zusammen, wie z. B. sexueller Intensität, Häufigkeit, psychischer Verfassung, Prostatitis, Prostatahyperplasie und anderen Erkrankungen. Es handelt sich nicht zwangsläufig um Impotenz. Wird sie als Impotenz behandelt, löst sie nicht nur das grundlegende Problem nicht, sondern beeinträchtigt auch die normale Sexualfunktion. 2. Fehlende Erektion ist definitiv Impotenz: Bei manchen Menschen kann es vorübergehend oder gelegentlich zu fehlender Erektion kommen, was im Allgemeinen auf psychologische Faktoren und Umweltveränderungen zurückzuführen ist. Es ist normalerweise vorübergehend und kann mit moderaten Anpassungen wiederhergestellt werden. Es kann nicht als Impotenz behandelt werden. Solche Fehldiagnosen kommen in der klinischen Praxis nicht selten vor und manche Patienten leiden sogar unter sexuellen Funktionsstörungen und entwickeln echte Impotenz. |
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