Relevante Datenerhebungen zeigen, dass die Impotenzrate bei Männern zunimmt, insbesondere bei Männern über 40 Jahren. Daher müssen Männer mit Impotenz mit der richtigen Einstellung damit umgehen und so schnell wie möglich nach der Feststellung der Impotenz zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen, damit sie eine wissenschaftliche Behandlung erhalten können. Was sind also die wichtigsten Untersuchungsgegenstände bei Impotenz? Generell gibt es bei Impotenz folgende Untersuchungsgegenstände: Untersuchungsgegenstände bei männlicher Impotenz 1. Körperliche Untersuchung des Mannes Jeder Mann mit einer Neigung zur Impotenz wird einer körperlichen Untersuchung unterzogen. Der wichtigste Teil ist dabei natürlich die Untersuchung der männlichen Fortpflanzungsorgane. Dabei wird auch geprüft, ob sich die sekundären Geschlechtsmerkmale des Mannes normal entwickeln und ob Anomalien im Nervensystem vorliegen. Da beide oben genannten Krankheiten zu endokriner Impotenz bei Männern führen können und bei mehr als 16 % der Männer bei körperlichen Untersuchungen Impotenz diagnostiziert wird, kann diese Untersuchung nicht ignoriert werden. Untersuchungsgegenstände bei männlicher Impotenz 2. Laboruntersuchungen beim Mann Im Vergleich zur körperlichen Untersuchung sind Labortests gründlicher und umfassen drei Tests. Dabei wird hauptsächlich anhand von Blut und Urin, Hormonen und Chromosomen festgestellt, ob ein Mann an Impotenz leidet. Die Diagnoserate liegt bei 41 %. a. Routinemäßige Blut- und Urintests für Männer und Überprüfung des Blutzuckerspiegels im nüchternen Zustand, um sicherzustellen, dass Leber- und Nierenfunktion in Ordnung sind. b. Test des männlichen Hormonspiegels, der mehrere Hormone umfasst, darunter Progesteron, Serumtestosteron usw. Wenn der Testosteronsekretionswert niedrig ist, muss ein zweiter Test durchgeführt werden. c. Nicht alle Männer unterziehen sich einem Chromosomentest. Mehr als 60 % der Männer benötigen diesen Test nicht. Untersuchungsgegenstände für männliche Impotenz 3. Röntgenuntersuchung des Mannes Diese Untersuchung ist sehr gezielt und erreicht eine Trefferquote von bis zu 90 Prozent. Sie wird in der Regel bei männlichen Patienten mit Venenfisteln durchgeführt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei Männern durch diese Untersuchung Impotenz diagnostiziert wird, nicht hoch und liegt bei nur etwa 20 Prozent. Bei der Untersuchung werden bestimmte Substanzen in den Blutgefäßen des Mannes untersucht, deren Zweck es ist, eine Erektion in den männlichen Geschlechtsorganen herbeizuführen. Und injizieren Sie sofort eine bestimmte Konzentration Diatrizoat in den Schwellkörper des Mannes. Die Konzentration sollte etwa 30 % betragen, und die Dosierung sollte zwischen 29 ml und 99 ml liegen. Zu diesem Zeitpunkt können die anterior-posterioren und lateralen Röntgenaufnahmen der Genitalien sofort erkannt werden, und Patienten mit Venenfistel werden ausgeschlossen. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder die Untersuchung auf Impotenz versteht. Gleichzeitig müssen Sie, nachdem Sie an Impotenz erkrankt sind, rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein reguläres Krankenhaus gehen und die Behandlung aktiv durchführen. Verzögern Sie die Behandlung niemals, da dies Ihrer Gesundheit großen Schaden zufügt. |
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