Heutzutage beschleunigt sich das Lebenstempo ständig, was zu einer sehr hohen Krankheitsrate führt, insbesondere zu einer steigenden Zahl von Männern, die an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Leider hat diese Krankheit große Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit von Männern und beeinträchtigt auch das Sexualleben zwischen Paaren. Was sind also die Ursachen für männliche Funktionsstörungen? 1. Falsche Einstellung zum Sex: Sexuelle Angst, die durch die Angst vor sexuellem Versagen verursacht wird, ist möglicherweise die häufigste Ursache für Impotenz. Auch unangemessene Anforderungen an die sexuellen Fähigkeiten oder übermäßige Anforderungen an die andere Partei, Sex zu haben, sind grundlegende Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Ein weiterer wichtiger Grund für sexuelle Funktionsstörungen ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h., während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und konzentriert sich zwanghaft auf die Reaktion der anderen Partei, was Energie raubt und die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion sowie das Erreichen eines Orgasmus behindert. 2. Einfluss und Widersprüche früherer sexueller Erfahrungen: Wenn eine Person bei früheren sexuellen Erfahrungen streng kontrolliert, bestraft, grob behandelt oder verletzt wurde, hinterlässt dies ein psychologisches Trauma, das schwer zu beseitigen ist, und es kommt leicht zur Bildung bedingter Reflexe. Wenn solche Menschen erneut in sexuelle Situationen geraten, erinnern sie sich unbewusst an vergangene sexuelle Traumata und entwickeln sexuelle Funktionsstörungen wie Impotenz und fehlenden Orgasmus. 3. Die Auswirkungen zwischenmenschlicher Spannungen auf die sexuelle Funktion: Dies bezieht sich hauptsächlich auf die zwischenmenschlichen Konflikte zwischen den beiden Parteien beim Geschlechtsverkehr, wie beispielsweise Argwohn, Eifersucht, Misstrauen usw. Es liegt auf der Hand, dass starke Enttäuschung und Feindseligkeit auf der einen Seite die gleiche Reaktion auf der anderen Seite hervorrufen, die sich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirkt. 4. Psychische Depressionen, die durch verschiedene externe Faktoren verursacht werden: Sie können auch die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Das schnelle Tempo des modernen Lebens, anstrengende Arbeit oder Hausarbeit, Disharmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen, Konkurrenz und Frustration bei der Arbeit, das persönliche Bildungsniveau und der soziale Status können dazu führen, dass Menschen psychischen Druck verspüren. Die Stärke des sexuellen Verlangens und der sexuellen Leistungsfähigkeit wird durch psychologische Faktoren beeinflusst. Die oben genannten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern. Bei der Diagnose einer sexuellen Funktionsstörung müssen damit verbundene körperliche Erkrankungen wie chronische Entzündungen der Geschlechtsorgane, Traumata und damit verbundene Läsionen des Nervensystems ausgeschlossen werden. Bestimmte endokrine Erkrankungen, die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente und psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstneurosen können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. |
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