Das Restless-Legs-Syndrom wird auch als Restless-Legs-Syndrom bezeichnet. Menschen, die an dieser Krankheit leiden, leiden häufig unter Schlaflosigkeit, da die Hauptsymptome dieser Krankheit häufige Schmerzen und Schwellungen in den Beinen oder Händen sind, die das Einschlafen erschweren. Das Restless-Legs-Syndrom tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Obwohl es sich nicht um eine ernste Erkrankung handelt, ist sie sehr belastend und beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Ist das Restless-Legs-Syndrom also ernst? 1. Symptome des Restless-Legs-Syndroms 1. Unangenehme oder unangenehme Empfindungen in den Beinen oder Armen (wie Schmerzen, Juckreiz, Brennen, Müdigkeit, Taubheitsgefühl, Krabbelgefühl usw.); 2. Ein starkes Verlangen, die Beine oder Arme zu bewegen, um Beschwerden zu lindern (z. B. durch Gehen, Treten, Massieren usw.) oder kein Unbehagen, nur ein Verlangen, sich zu bewegen; 3. Die oben genannten Symptome treten nur in Ruhe, beim Stillstehen oder beim Schlafen auf und können nach Aktivität teilweise oder vollständig verschwinden. 4. Die oben genannten Symptome verschlimmern sich abends oder nachts oder treten nur nachts auf. So behandeln Sie das Restless-Legs-Syndrom 1. Zu den nichtmedikamentösen Behandlungen gehören: Beinmassage, heißes Bad vor dem Schlafengehen, moderate körperliche Betätigung, Vermeidung von Alkoholkonsum am Abend usw. 2. Medikamentöse Behandlung: Dopaminersatzstoffe wie Madopar und Levodopa; Dopaminrezeptoragonisten wie Pramipexol und Ropinirol; wenn der Serumferritinspiegel des Patienten unter 45–50 Mikrogramm/Liter liegt, sollten orale Eisenpräparate wie Eisensulfat eingenommen werden. 3. Bei Patienten mit leichten und mittelschweren Symptomen sollte zunächst eine nichtmedikamentöse Behandlung erfolgen, während schwere Patienten am besten mit Medikamenten behandelt werden. Wenn der Patient ein sekundäres Restless-Legs-Syndrom hat, muss natürlich auch die Primärerkrankung aktiv behandelt werden. 3. Worauf sollten Patienten mit Restless-Legs-Syndrom im Alltag achten? (1) Eliminieren und reduzieren Sie die Risikofaktoren, z. B. durch eine aktive Behandlung der Grunderkrankung, einen verringerten Konsum von Kaffee und kaffeehaltigen Getränken, einen Rauchstopp, eine ausgewogene Ernährung, die Vorbeugung von Eisenmangel und eine aktive Ergänzung von Folsäure und Vitaminen bei schwangeren Frauen. (2) Halten Sie regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten ein, treiben Sie ausreichend Sport und vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und übermäßigen Konsum. |
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