Feigwarzen, auch Genitalwarzen genannt, weisen vielfältige Übertragungswege und eine hohe Rezidivrate auf. Sie werden durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus verursacht. Der frühe Krankheitsbeginn ist nicht offensichtlich und hat eine gewisse Inkubationszeit. Mit der Zeit wird es in etwa drei Monaten deutlich werden. Die Krankheit muss so früh wie möglich behandelt werden. Je früher die Behandlung erfolgt, desto schneller kann die Gesundheit wiederhergestellt werden. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, werden die Folgen verheerend sein. 1. Krebserkrankung. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass bösartige Tumore auftreten. Dies ist eine der schwerwiegendsten Komplikationen von Genitalwarzen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, ist die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Ausganges sehr hoch. Wenn eine Infektion nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie in der Zukunft zu bösartigen Tumoren wie Peniskrebs oder Gebärmutterhalskrebs führen, was eine noch größere Gefahr als Genitalwarzen darstellt. Eine frühzeitige und gründliche Behandlung ist der wirksamste Weg, der Krebsentstehung von Feigwarzen vorzubeugen. 2. Geschwürsymptome, begleitet von gelegentlichen Blutungen. Mit Fortschreiten der Krankheit können die Läsionen größer und zahlreicher werden, was lokal ein Fremdkörpergefühl und Unbehagen hervorrufen kann. Da die Krankheit hauptsächlich in der Vorhaut, im Harnröhrengyrus, in den Schamlippen, in der Vagina und im perianalen Bereich auftritt, können diese Bereiche leicht von Mikroorganismen infiziert werden, was zu Geschwüren, Eiterungen, Blutungen, Schmerzen und Schwellungen in den betroffenen Bereichen führt. 3. Das Genitalwarzenvirus kann jeden anderen Körperteil, wie Hände und Füße, durch direkten oder indirekten Kontakt mit kontaminierten Gegenständen befallen und Papillome der Bindehaut und der Mundschleimhaut verursachen. 4. Die Übertragung von der Mutter auf das Kind beeinträchtigt die Fruchtbarkeit erheblich. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie zum Verlust der Fruchtbarkeit führen. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen können sich während der Geburt infizieren und das Baby kann sich durch den Geburtskanal infizieren, was bei Säuglingen und Kleinkindern zu Genitalwarzen führen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Genitalwarzen, wenn sie sich erst einmal zu einer ernsthaften Erkrankung entwickelt haben, sehr schwer zu behandeln sind. Manche Patienten trauen sich nicht, sich der Krankheit im Frühstadium zu stellen, was dazu führt, dass sich der beste Zeitpunkt für eine Behandlung verzögert. Die Krankheit verschlimmert sich und entwickelt sich schließlich zu Krebs. Dies fügt dem Leben zweifellos großen Schaden zu. Sobald die Symptome von Genitalwarzen festgestellt werden, sollte daher rechtzeitig eine Behandlung erfolgen. |
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