Impotenz ist eine Krankheit, der Männer mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Sie belastet nicht nur die Psyche, sondern wirkt sich auch auf den Körper aus. Nur durch ein besseres Verständnis der Ursachen von Impotenz können wir ihr Auftreten besser verhindern. Was sind also die Ursachen von Impotenz? Schauen wir uns dieses Thema genauer an. Psychologische Faktoren: Psychologische Faktoren sind die Hauptursachen für männliche Impotenz. Der Erektionsprozess ist nicht nur ein physiologisches Bedürfnis und eine instinktive Reaktion, sondern beinhaltet auch Aktivitäten des höheren Nervensystems. Psychische Faktoren sind eine der Ursachen für Erektionsstörungen. Psychischer Stress, Angstzustände, Ablenkung, Ehestreitigkeiten usw. können die Erregung und Signalübertragung der Nervenzellen hemmen. Lebensgewohnheiten. Schlechte Lebensgewohnheiten, die normalerweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen, können auch zu erektiler Dysfunktion führen. Deshalb sollten Männer mit dem Rauchen und Trinken aufhören und mehr Sport treiben. Organische Faktoren, häufige Ursachen sind Hirn- und Nervenschäden, Arteriosklerose, niedriger Hormonspiegel, Erkrankungen der glatten Muskulatur und des Bindegewebes. Patienten mit organischen Schäden können an Diabetes, Nierenerkrankungen, übermäßigem Alkoholkonsum, Multipler Sklerose und verschiedenen neurologischen Erkrankungen leiden. Manchmal kann es bei einer lokalen Beckenoperation zu Nervenschäden und Störungen bei der Impulsleitung kommen. Viele häufig verwendete Medikamente werden auch mit erektiler Dysfunktion in Verbindung gebracht. Insbesondere blutdrucksenkende Medikamente, Antihistaminika, Antidepressiva sowie Beruhigungsmittel und Hypnotika haben ähnliche Nebenwirkungen. Die oben genannten verschiedenen Gründe können alle das Problem der Impotenz verursachen. Wir müssen den Stress und die Schäden, die diese Krankheit für Körper und Geist des Mannes mit sich bringt, zutiefst spüren. Nur eine bessere Behandlung kann den Stress des Mannes lindern und ihm die einzigartige Bedeutung dieses anderen Produkts vermitteln. Sie müssen der Entwicklung von Impotenz mehr Aufmerksamkeit schenken und sich über bessere Lösungswege informieren. |
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