Patienten sollten sich keine Sorgen machen, wenn sie sexuelle Funktionsstörungen entwickeln. Finden Sie den Übeltäter heraus und überlegen Sie sich geeignete Lösungen, um Ihre psychologischen Zweifel auszuräumen, sich aktiv mit relevantem Wissen über das Sexualleben vertraut zu machen und Missverständnisse über die Behandlung zu vermeiden. So können wir die Probleme besser behandeln. Was sind also die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf. „Falsche“ Einstellung: Erstens wissen die Menschen zu wenig über Sex, was zum Scheitern unseres Sexuallebens und zu sexuellen Funktionsstörungen führt. Sexuelle Angst, die durch die Angst vor sexuellem Versagen entsteht, kann eine häufige direkte Ursache für Impotenz oder sexuelle Gleichgültigkeit sein. Auch unangemessene oder überhöhte Ansprüche des Gegenübers an die sexuelle Leistungsfähigkeit können die grundlegende Ursache für sexuelle Störungen sein. Ein weiterer wichtiger Faktor, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt, ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h., während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und achtet zwanghaft auf ihre Reaktion. Diese Zuschauerrolle lenkt Ihre Aufmerksamkeit ab und behindert die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion und das Erreichen eines Orgasmus. Die Erfahrung sei „zu holprig“ gewesen: Es habe auch ein Beispiel für fehlgeschlagenen Geschlechtsverkehr in der Vergangenheit gegeben, der einen Schatten auf die Psyche des männlichen Patienten geworfen und zu einer männlichen sexuellen Funktionsstörung geführt habe. Experten gehen davon aus, dass innere Konflikte, die vor allem mit früheren sexuellen Erfahrungen zusammenhängen, eine tief verwurzelte Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sind. Wenn diese Widersprüche das Sexualleben der Menschen in einem gewissen Ausmaß kontrollieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Beispielsweise die unangenehmen Erfahrungen des ersten sexuellen Kontakts in der Kindheit, die Verwirrung, die durch das Scheitern des ersten Sexuallebens entsteht, usw. |
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