Welche Symptome zeigen sich bei Menschen mit sexueller Dysfunktion? Tatsächlich ist sexuelle Dysfunktion eine häufige Erkrankung bei männlichen Patienten. Die Hauptsymptome dieser Erkrankung sind, dass der Penis bei sexuellem Verlangen nicht normal erigiert oder nach der Erektion nicht hart genug ist, was normalen Sex verhindert. Schauen wir uns die Symptome sexueller Dysfunktion genauer an. Sexuelle Erregungsstörung: Die erste häufige Manifestation einer sexuellen Funktionsstörung ist eine sexuelle Erregungsstörung, deren Hauptmanifestation ein vermindertes sexuelles Verlangen oder ein Mangel an sexuellem Verlangen ist. Das häufigste Symptom einer sexuellen Funktionsstörung ist die sexuelle Erregungsstörung, die sich hauptsächlich in einem verringerten oder fehlenden sexuellen Verlangen äußert. Nur sehr wenige Patienten erleben Hypersexualität oder Perversion. Es ist manchmal sehr schwierig zu beurteilen, ob das sexuelle Verlangen normal ist oder nicht. Der Maßstab kann nicht auf bestimmten Phänomenen im Einzelfall beruhen. Nur wenn das sexuelle Verlangen bei entsprechender Stimulation über einen längeren Zeitraum nicht geweckt wird oder sich das sexuelle Verlangen unter den gleichen Bedingungen deutlich verändert, spricht man von einer sexuellen Verlangenstörung. Ejakulationsstörung: Ein weiteres häufiges Symptom ist die Ejakulationsstörung. Vorzeitige Ejakulation und Anejakulation sind beides Erscheinungsformen unserer häufigeren sexuellen Funktionsstörungen. Wenn Männer unter sexueller Dysfunktion leiden, kommt es zu Ejakulationsstörungen wie vorzeitiger Ejakulation, verzögerter Ejakulation, Anejakulation und retrograder Ejakulation. Vorzeitiger Samenerguss ist eine häufige Form der Ejakulationsstörung. Viele Männer erleben gelegentlich eine vorübergehende Ejakulationsstörung aufgrund übermäßiger Gewalt beim Geschlechtsverkehr oder anderer Formen starker Erregung. Ursachen für eine retrograde Ejakulation sind organische Erkrankungen, wie beispielsweise angeborene Entwicklungsstörungen, Harnröhrenstenose, Harnröhrenprostatektomie oder Blasen- und Harnröhrenhalsresektion. Auch eine lokale Funktionsstörung des sympathischen Nervensystems kann eine retrograde Ejakulation verursachen. |
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