Selbstdiagnostizierte sexuelle Dysfunktion

Selbstdiagnostizierte sexuelle Dysfunktion

Sexuelle Funktionsstörungen waren schon immer ein eher obskures Thema. Obwohl viele Männer unter sexuellen Funktionsstörungen leiden, sind sie zu stolz, es zuzugeben, oder sie fühlen sich würdevoll, oder sie haben Angst vor der Peinlichkeit, während einer Krankenhausbehandlung Bekannte zu treffen. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die sich nicht ganz im Klaren darüber sind, ob sie an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Werfen wir einen Blick darauf, wie man sexuelle Funktionsstörungen selbst diagnostiziert.

Sexuelle Appetenzstörungen: Die beiden schwerwiegendsten Arten sexueller Appetenzstörungen sind Hyposexualität und Hypersexualität. Geschlechtsverkehrsstörung: Unter Geschlechtsverkehrsstörung versteht man die Situation, dass ein Mann kein sexuelles Verlangen verspürt und sein Penis eine vollständige Erektion erreichen und über lange Zeit aufrechterhalten kann, der Penis beim Geschlechtsverkehr jedoch nicht in die weibliche Vagina eindringen kann. Dies führt dazu, dass der Geschlechtsverkehr in der Hochzeitsnacht scheitert und Angst auslöst. Bei mehrmaligem Scheitern glauben Männer fälschlicherweise, sie seien impotent. Zu den Störungen des Geschlechtsverkehrs zählen sexuelle Synkope, sexuelle Aphasie, sexuelle Hysterie, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, sexuelle Phobie und das Hühnerspermien-Syndrom.

Ejakulationsstörung: Unter einer Ejakulationsstörung versteht man die Unfähigkeit von Männern und Frauen, beim Geschlechtsverkehr einen normalen Samenerguss oder einen vorzeitigen Samenerguss durchzuführen. Dies führt zu Minderwertigkeitskomplexen. Zu den Ejakulationsstörungen zählen vorzeitige Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation, retrograde Ejakulation, schmerzhafte Ejakulation, Hämatospermie usw. Geringe Libido: Die Ursachen für eine geringe Libido sind psychologischer Natur, wie z. B. Stress bei der Arbeit und im Studium, finanzieller Druck, angespannte soziale zwischenmenschliche Beziehungen, ein unterdrücktes sexuelles Erregungszentrum, ein schlechter Familienstand und Disharmonie zwischen Mann und Frau, was es auch schwierig macht, sexuelles Verlangen zu wecken. Erektile Dysfunktion: Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion zu bekommen, oder die unzureichende Dauer der Erektion beim Geschlechtsverkehr, was dazu führt, dass kein zufriedenstellendes Sexualleben möglich ist. Zur erektilen Dysfunktion zählen vor allem Impotenz, schwache Erektion, abnormale Erektion usw.

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