Was sind die Symptome einer sexuellen Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist eine Männerkrankheit, die mittlerweile jedem bekannt ist. Sie hat große Auswirkungen auf männliche Freunde. Aktuellen Umfragen zufolge nimmt die Zahl der Betroffenen zu. Um dieser Krankheit vorzubeugen, sollten wir zunächst die wichtigsten Erscheinungsformen verstehen. Zu den häufigsten Symptomen einer männlichen sexuellen Funktionsstörung zählen: sexuelle Apathie, sexuelle Abneigung, Hypersexualität, vorzeitige Ejakulation, Spermatorrhoe, Anejakulation, retrograde Ejakulation, schmerzhafte Ejakulation, Hämatospermie, Synkope beim Geschlechtsverkehr, Aphasie beim Geschlechtsverkehr, Hysterie beim Geschlechtsverkehr, plötzlicher Tod beim Geschlechtsverkehr, Geschlechtsverkehrsphobie usw. Die spezifischen, häufigen Symptome einer männlichen sexuellen Funktionsstörung sind die folgenden: Störung des sexuellen Verlangens: einschließlich sexueller Gleichgültigkeit, sexueller Abneigung, Hypersexualität usw. Ejakulationsstörungen: einschließlich vorzeitiger Ejakulation, nächtlicher Samenerguss, Anejakulation, retrograde Ejakulation, schmerzhafte Ejakulation, Hämatospermie usw. Störungen des Geschlechtsverkehrs: einschließlich sexueller Synkope, sexueller Aphasie, sexueller Hysterie, plötzlichem Tod beim Geschlechtsverkehr, sexueller Phobie, Hühnerspermien-Syndrom usw. Erektile Dysfunktion: einschließlich Impotenz, schwache Erektion des Penis, abnorme Erektion des Penis usw. Sexuelle Funktionsstörungen: Dazu gehören sexuelle Synkope, sexuelle Aphasie, sexuelle Hysterie, plötzlicher sexueller Tod, sexuelle Phobie, Hühnersperma-Syndrom usw. Typische Symptome einer weiblichen Sexualstörung: Es gibt verschiedene Erscheinungsformen, die einzeln, kombiniert oder abwechselnd auftreten können. Die häufigsten Symptome und Situationen sind die folgenden. Orgasmusstörung (Ausbleiben des Orgasmus): Es kann eine normale sexuelle Aktivität ausgeübt werden, der Orgasmus bleibt jedoch aus oder ist nicht erkennbar. Dieses Thema sollte jedoch nicht so sehr betont werden, solange sich beide Parteien wohl, harmonisch und glücklich fühlen. Dieser Aspekt ist nicht unbedingt das Hauptproblem. Unterdrückung des sexuellen Verlangens: Die Frau hat ein sexuelles Verlangen und einen sexuellen Impuls, ist aber aus irgendeinem Grund nicht bereit, diese zu offenbaren, zu zeigen oder auszudrücken und befindet sich in einem unterdrückten Zustand. Geringe Libido: Kein Verlangen nach Sex, keine sexuellen Impulse und eine gleichgültige Haltung. |
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