Wie behandelt man eine allergische Konjunktivitis?

Wie behandelt man eine allergische Konjunktivitis?

Allergische Konjunktivitis ist eine Augenerkrankung, die meist durch äußere Infektionen verursacht wird. Freunde mit Allergien müssen besonders aufpassen. Sie tritt häufiger im Frühjahr und beim Wechsel der Jahreszeiten auf. Pollen, Staub und Pilze in der Luft können allergische Konjunktivitis verursachen. Freunde, die kleine Tiere wie Katzen und Hunde zu Hause halten, müssen ebenfalls besonders aufpassen, da Tierschuppen leicht zu allergischer Konjunktivitis führen können.

Das Hauptsymptom einer allergischen Konjunktivitis sind juckende Augen, die manchmal unerträglich sind. Es gibt auch Symptome wie Tränenfluss und übermäßige Sekretion. Während des Beginns einer allergischen Konjunktivitis müssen Sie auf die Hygiene rund um die Augen achten. Es ist am besten, Handtücher und andere Dinge, die die Augen berühren, separat zu verwenden, um eine Kreuzinfektion zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Handtücher häufig desinfiziert werden, um sicherer zu sein und die Genesung zu fördern.

Die allergische Konjunktivitis wird im Wesentlichen in vier Typen unterteilt: allergische Konjunktivitis (saisonale, ganzjährige und Kontaktkonjunktivitis), Riesenpapillenkonjunktivitis, Frühlingskeratokonjunktivitis und atopische Keratokonjunktivitis.

Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, die Symptome zu lindern und Folgeerscheinungen zu vermeiden. Die effektivste Behandlungsmethode ist die Vermeidung von Allergenen. Sie sollten versuchen, den Kontakt mit möglichen Allergenen zu vermeiden, indem Sie beispielsweise auf Betthygiene achten, den Kontakt mit Pollen vermeiden, keine Kontaktlinsen mehr tragen und für eine gute Luftzirkulation in Innenräumen sorgen. Neben oralen entzündungshemmenden Medikamenten können topische Antihistamin-Augentropfen relativ zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Der Mastzellstabilisator - Natriumcromoglycat-Augentropfen (wie Xinrunqing) kann allergische Konjunktivitis sowohl behandeln als auch verhindern und ist auch ein häufig verwendetes Medikament. Glukokortikoide werden normalerweise nur dann eingesetzt, wenn andere Medikamente unwirksam sind. Aufgrund ihrer erheblichen Nebenwirkungen sollten sie unter ärztlicher Aufsicht mit Vorsicht angewendet werden. Darüber hinaus gibt es Desensibilisierungsbehandlungen, chirurgische Behandlungen usw.

Bei der allergischen Konjunktivitis handelt es sich um eine allergische Reaktion beim Kontakt der Bindehautschleimhaut des Auges mit bestimmten Allergenen. Allergene sind Stoffe, die Allergien auslösen können, medizinisch Allergene genannt. Diese Allergene gelangen in die Augen und binden sich an Immunglobulin E (IgE) auf den Mastzellen in der Bindehaut. Dadurch setzen die Mastzellen Histamin frei, das wiederum eine Erweiterung der kleinen lokalen Blutgefäße zur Folge hat, was zu Symptomen wie Rötung, Schwellung und Juckreiz führt. Zu den Allergenen zählen beispielsweise Pollen, Staub, kalte und feuchte Luft, Hausstaubmilben, Tierhaare, Seife, Parfüm, Kosmetika, Medikamente, Kontaktlinsen und deren Pflegemittel etc. Da die körperliche Konstitution der Menschen individuell sehr unterschiedlich ist, treten bei unterschiedlichen Menschen auch unterschiedliche Allergene auf. Der am häufigsten vorkommende Allergieauslöser für eine allergische Konjunktivitis ist Pflanzenpollen. Die Symptome dieser allergischen Konjunktivitis ändern sich häufig je nach Jahreszeit. Handelt es sich bei den Allergenen um Staub, Hausstaubmilben oder Tierhaare usw., so sind die Allergiesymptome das ganze Jahr über vorhanden, da diese Allergene vorhanden sind. Die Symptome sind mild, können sich aber je nach Jahreszeit auch verschlimmern.

Gegenwärtig werden in der westlichen Medizin zur Behandlung allergischer Konjunktivitis hauptsächlich orale und topische Luteinprodukte eingesetzt. Klinische Nachweise belegen, dass die Wirkung offensichtlich ist. Auch für die Behandlung stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

1. Instrumentelle Behandlung: Sie verstößt häufig gegen die natürlichen Gesetze des Hautstoffwechsels und beseitigt gewaltsam Hautallergien. Sie schädigt die Hornschicht der Haut und kann sogar dazu führen, dass die Hornschicht schrumpft, was zu Pigmentierung und Wiederauftreten neigt.

2. Behandlung mit chinesischer Medizin: Chinesische Medizin ist in gewissem Maße giftig. Die Wirksamkeit chinesischer Medizin ist vielfältig und die wirksamen Wirkstoffe können nicht genau definiert werden. In Ermangelung moderner Biotechnik können einige Inhaltsstoffe chinesischer Medizin auch Allergien auslösen.

3. Topische Kosmetika: Sie können die Symptome einer Hautallergie nur von der Hautoberfläche aus lindern, haben eine sehr begrenzte Zielgenauigkeit und behandeln nur die Symptome, nicht aber die Grundursache. Einige äußerlich anzuwendende Produkte können reizende Inhaltsstoffe, Hormone und schädliche Chemikalien enthalten und der direkte Kontakt mit der Haut kann zu Hautschäden führen.

Das Hauptsymptom einer allergischen Konjunktivitis ist extremer Juckreiz der Augen. Im Gegensatz zu gewöhnlichem Juckreiz ist dieses Juckreizgefühl oft sehr stark und unerträglich, weshalb es medizinisch als extremer Juckreiz bezeichnet wird. Hinzu kommen Symptome wie Bindehautstauung und -ödem, Schleimabsonderungen sowie oft auch Rötung und Schwellung der Augenlidhaut. Diese Symptome können während der Allergiesaison je nach Klima und Aktivitäten des Patienten kommen und gehen. Im Allgemeinen sind die Symptome an warmen, trockenen Tagen schlimmer. Zusätzlich zu den Augenbeschwerden können bei manchen Patienten auch Symptome einer Allergie in der Nase auftreten, die klinisch auch als allergische Rhinitis und Konjunktivitis bekannt ist.

Jeder weiß, wie man eine allergische Konjunktivitis behandelt. Patienten müssen während der Behandlung auf ihre Ernährung achten, versuchen, keine scharfen und reizenden Speisen zu sich zu nehmen, mehr leichte Kost zu sich nehmen und auch darauf achten, die Augen nicht mit den Händen zu reiben. Auf den Händen befinden sich viele unsichtbare Bakterien, und häufiges Reiben der Augen verschlimmert die Entwicklung der Krankheit.

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