Welche Tests gibt es bei sexueller Dysfunktion?

Welche Tests gibt es bei sexueller Dysfunktion?

Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei sexueller Dysfunktion? Viele Männer leiden unter sexueller Dysfunktion, einer Krankheit, die die Gesundheit stark beeinträchtigt. Die Folgen sind nicht weniger als Impotenz. Bei dieser Krankheit entwickelt sich der Penis, was den Geschlechtsverkehr stark beeinträchtigt. Daher sollten Patienten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. Welche Untersuchungsgegenstände gibt es also bei sexueller Dysfunktion? Werfen wir einen Blick darauf.

Körperliche Untersuchung zur Feststellung sexueller Funktionsstörungen: Jeder Patient sollte einer umfassenden und systematischen Untersuchung unterzogen werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Fortpflanzungssystem, der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale sowie einer Untersuchung des Herz-Kreislauf- und Nervensystems liegen sollte. Eine abnorme Entwicklung des Fortpflanzungssystems und der sekundären Geschlechtsmerkmale weist häufig auf eine endokrine Funktionsstörung hin, die durch primären oder sekundären Hypogonadismus und Hypophysenläsionen verursacht wird. Die Unfähigkeit, die Arteria dorsalis pedis zu ertasten, der Verlust des Musculus bulbocavernosus-Reflexes oder eine perineale Hypästhesie weisen auf die Möglichkeit einer vaskulären oder neurologischen sexuellen Funktionsstörung hin. Laboruntersuchungen bei sexuellen Funktionsstörungen: Routinemäßige Blut- und Urinuntersuchungen sowie Leber- und Nierenfunktionstests dienen als Screening-Tests, wobei folgende Punkte besonders im Vordergrund stehen: Blutzucker und Harnzucker. Diabetes kann häufig zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven führen. Etwa die Hälfte der Diabetiker entwickelt Komplikationen im Zusammenhang mit sexuellen Funktionsstörungen. Gegebenenfalls sollte ein Glukosetoleranztest durchgeführt werden, um Patienten mit latentem Diabetes zu erkennen.

Spezielle Untersuchungen bei sexuellen Funktionsstörungen: Nächtlicher Penisvergrößerungstest. 1970 nutzte Karacan erstmals das natürliche physiologische Phänomen der nächtlichen Penisvergrößerung, um zwischen psychischer und organischer Impotenz zu unterscheiden. Dieser Test ist weniger von psychologischen Faktoren beeinflusst und kann die sexuelle Funktion des Penis objektiver widerspiegeln. Normale Menschen haben im Schwebeschlaf 4 bis 6 Mal pro Nacht Geschlechtsverkehr, der 25 bis 40 Minuten dauert. Die Härte wird von einem Rigiscan-Tester auf 65 bis 70 Prozent überwacht, allerdings weist dieser Test immer noch 15 bis 20 Prozent falsch-negative Ergebnisse auf.

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