Psychologische Behandlungsmethoden bei vorzeitiger Ejakulation. Erektile Dysfunktion, auch bekannt als ED, ist die häufigste männliche Funktionsstörung. Sie hat viele Ursachen, lässt sich aber im Allgemeinen in drei Typen unterteilen: pathologisch (organisch), funktionell (psychisch) und medikamentenbedingt. Schwere Fälle werden üblicherweise als „Impotenz“ bezeichnet. Eine Umfrage zeigt, dass die durchschnittliche Penislänge chinesischer Männer nach einer Erektion 13,4 cm beträgt und damit den Bedarf der Frauen bei weitem übersteigt. Also: Härte ist das Wichtigste! Welche Faktoren sind die wichtigsten Faktoren im Sexualleben. Die Ergebnisse zeigten, dass die Härte der Erektion an erster Stelle stand und die Dauer der Erektion an zweiter Stelle stand. Es gibt drei Stufen der Impotenz. Männer sind in drei Stadien am häufigsten von Impotenz betroffen. Studien haben gezeigt, dass die Erektion das grundlegendste Element im männlichen Sexualleben ist. Wenn der Penis nicht erstarrt, liegt das hauptsächlich an Problemen mit den Blutgefäßen. Sind die Blutgefäße nicht ausreichend gefüllt, reicht die Erektion nicht aus. Unzureichende Erektion wird durch Probleme mit den Gefäßendothelzellen, den Gefäßmuskeln und Nervenproblemen verursacht. Mangelnde Härte ist das Hauptproblem bei erektiler Dysfunktion. Ohne Härte ist ein Eindringen unmöglich. Stufe 1 ist die schlimmste, wobei der Penis anschwillt und größer wird, aber keine Erektion bekommt und nicht eingeführt werden kann; Stufe 2 ist etwas besser, mit einer leichten Erektion, aber immer noch kein Einführen möglich; Stufe 3 ermöglicht das Einführen, ist aber immer noch nicht fest genug und ist „weich“ oder wird auf halbem Weg weich und hält nicht durch; Stufe 4 ist die beste, mit einer vollständigen Erektion und Festigkeit und kann durchhalten. Impotenz ist nicht nur ein Männerproblem! Experten weisen darauf hin, dass das Eheleben eine Angelegenheit für zwei Menschen ist. Ob harmonisch oder nicht, der Ehemann trägt eine große Verantwortung, aber auch die Ehefrau trägt Verantwortung. In manchen Fällen (vor allem aufgrund psychologischer Faktoren) sollte die Ehefrau, wenn der Ehemann ein geringes sexuelles Verlangen hat, ihm seelischen Trost und Verständnis spenden und im Leben rücksichtsvoller und fürsorglicher sein, um seine Nervosität zu lindern. Es war einmal ein Paar. Der Heimatort des Mannes lag auf dem Land, deshalb verbrachten sie ihre Flitterwochen auf dem Land. Da das Brautgemach in der Hochzeitsnacht nur durch eine Wand vom Schlafzimmer seines Bruders und seiner Schwägerin getrennt war, scheiterte der Bräutigam mehrmals an Schüchternheit und Nervosität. Seine Frau tat ihm leid und er brach in Tränen aus. Aber die Braut sagte: „Es ist okay, sei nicht nervös, lass es einfach langsam angehen …“ Drei Tage später war ihr Eheleben tatsächlich harmonisch und glücklich und sie verbrachten ihre Flitterwochen gemütlich auf dem Land. |
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