Ein Gelenk ist die Stelle, an der die Knochen eines Menschen miteinander verbunden sind. Es spielt eine große Rolle für die körperliche Gesundheit des Menschen, insbesondere für die Bewegung der Knochen. Viele Menschen wissen jedoch, dass sie im Alltag mit Gelenkverrenkungen zu kämpfen haben. Knieverrenkungen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Wenn diese Verrenkung auftritt, können die Betroffenen grundsätzlich nicht normal gehen. Zur Behandlung dieses Symptoms werden bestimmte Techniken eingesetzt, um den Effekt einer Gelenkreposition zu erzielen. Welche Methoden gibt es also, um eine Knieverrenkung zu reduzieren? Nach einer Knieverrenkung kann durch eine geschlossene Reposition häufig eine zufriedenstellende Reposition erreicht werden. Hämatome im Gelenk sollten aseptisch abgesaugt werden. Anschließend wird das Kniegelenk mit einem Oberschenkelgips in einer Beugung von 15° bis 20° fixiert. Dies ist eine vorübergehende und gute Behandlungsmaßnahme, da dadurch weitere Schäden am Kniegelenk vermieden werden können. Der Oberschenkel wird für 5 bis 7 Tage provisorisch mit einem Gips fixiert. Während dieser Zeit kann ein durchdachter und geeigneter Operationsplan zur Reparatur des Bandes sorgfältig ausgewählt werden. Wenn beispielsweise das Kniegelenk nach der manuellen Reposition instabil ist, insbesondere wenn das Kniegelenk nach posterior lateral ausgerenkt ist, ist es häufig möglich, dass sich in der Mitte des Gelenks anderes Gewebe einlagert. Nach einer Knieverrenkung kann durch eine geschlossene Reposition häufig eine zufriedenstellende Reposition erreicht werden. Hämatome im Gelenk sollten aseptisch abgesaugt werden. Anschließend wird das Kniegelenk mit einem Oberschenkelgips in einer Beugung von 15° bis 20° fixiert. Dies ist eine vorübergehende und gute Behandlungsmaßnahme, da dadurch weitere Schäden am Kniegelenk vermieden werden können. Der Oberschenkel wird für 5 bis 7 Tage provisorisch mit einem Gips fixiert. Während dieser Zeit kann ein durchdachter und geeigneter Operationsplan zur Reparatur des Bandes sorgfältig ausgewählt werden. Wenn beispielsweise das Kniegelenk nach der manuellen Reposition instabil ist, insbesondere wenn das Kniegelenk nach posterior lateral ausgerenkt ist, ist es häufig möglich, dass sich in der Mitte des Gelenks anderes Gewebe einlagert. Brennan et al. vermuteten, dass der mediale Femurkondylus möglicherweise wie eine „knopfartige“ Einklemmung in der gerissenen Gelenkkapsel eingebettet sei und die Reposition des Kniegelenks blockiere. Quinlan und Sharrard et al. stellten fest, dass gerissene Seitenbänder und Pes-anserinus-Sehnen ebenfalls eine Kniereposition verhindern können. Wenn sich eine Knieverrenkung nur schwer reponieren lässt, wird häufig ein medialer Zugang verwendet, um einen Einschnitt und eine Reposition durchzuführen. Die Wahl des operativen Vorgehens richtet sich nach der Art und Verschiebungsrichtung der Kniegelenksverrenkung. Während einer Operation sind die Patienten häufig verwirrt und wissen nicht, ob sie das beschädigte Gewebe reparieren oder entfernen sollen, was manchmal äußerst schwierig ist. In einigen Fällen treten trotz chirurgischer Behandlung später noch Symptome auf, die einer Bänderverletzung ähneln. Bei der Versorgung von Bänderverletzungen sollte man am besten so früh wie möglich vorgehen. Sisk und King berichteten, dass in der Langzeitnachbeobachtung 88 % der Patienten, bei denen eine frühzeitige Bänderreparatur durchgeführt wurde, zufriedenstellende Ergebnisse erzielten, während dies bei nur 64 % der Patienten, bei denen eine einfache Gipsfixierung durchgeführt wurde, der Fall war. Daher wird, wann immer möglich, eine chirurgische Behandlung empfohlen, insbesondere bei Verletzungen wie dem Musculus quadriceps femoris oder anderen großen, komplexen Verletzungen, bei denen chirurgische Ergebnisse weitaus besser sind als nicht-chirurgische Methoden. Bei der nicht-operativen Methode wird zunächst ein Oberschenkelgips angelegt und 5 bis 7 Tage beobachtet. Wenn keine besonderen Umstände vorliegen, bleibt der Gips 6 Wochen lang erhalten. Kurz gesagt: Wenn zur Behandlung einer Knieverrenkung eine Operation gewählt wird, müssen während der Operation die verschiedenen Geweberisse, die durch die Schädigung der medialen, lateralen, vorderen oder hinteren Strukturen des Kniegelenks aufgrund der Verrenkung entstanden sind, repariert werden. Bei älteren Kniegelenksverrenkungen und schwerer traumatischer Arthritis sollte eine Gelenkkompressionsfixierung und -fusion durchgeführt werden. Eine Schädigung des Nervus peroneus communis entsteht meist durch übermäßige Zugbelastung, die eine Reparatur und das Nähen erschwert. Etwa 50 % der Fälle hinterlassen eine dauerhafte Nervenlähmung. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann. Freundliche Erinnerung: Bei einer Knieverrenkung müssen Sie auf Ihre Kondition achten und einen guten Lebensstil führen. Achten Sie nach der Behandlung auf einige Details, achten Sie auf eine gute Körperhaltung, vermeiden Sie übermäßige körperliche Betätigung und Müdigkeit, achten Sie auf Ruhe, ruhen Sie sich mehr aus und erholen Sie sich so schnell wie möglich. Auch die Ernährung muss aufrechterhalten werden. Ich wünsche dem Patienten gute Genesung und gute Gesundheit. |
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