Wie man ein systematisches Desensibilisierungstraining für Patienten mit Impotenz durchführt

Wie man ein systematisches Desensibilisierungstraining für Patienten mit Impotenz durchführt

Bei der Verhaltenstherapie von Impotenz basieren einige Methoden auf der Theorie des bedingten Reflexes. Zu den Methoden der Verhaltenstherapie zählt unter anderem die Systemische Desensibilisierungstherapie, die vor allem bei Impotenzpatienten mit Angstzuständen und Furcht zum Einsatz kommt. Es wird in den folgenden Schritten durchgeführt:

Schritt eins: Muskelentspannungstraining. Bei der systematischen Desensibilisierungstherapie ist die Fähigkeit der Muskeln, sich zu entspannen, der Schlüssel zum Behandlungserfolg. Der Patient sollte zunächst die Muskeln in verschiedenen Körperteilen anspannen und sie dann allmählich entspannen, bis der ganze Körper völlig entspannt ist. Daher sollte der Arzt dem Patienten vor der Behandlung eine grundlegende Anleitung und Schulung geben und ihn bitten, sich eine entspannte und angenehme Umgebung vorzustellen.

Schritt 2: Angstniveaus klassifizieren. Abhängig von den unterschiedlichen Angststufen, die ein Patient erlebt, hilft der Psychologe dem Patienten, diese nach Schweregrad einzuordnen und bittet den Patienten, eine Selbsteinschätzung und standardmäßige Angsttests durchzuführen.

Schritt 3: Führen Sie ein Desensibilisierungstraining entsprechend der vereinbarten Angststufen durch. Der Arzt beschreibt dem Patienten die am wenigsten angstauslösende Situation und bittet den Patienten, sich während des Trainings in diese Situation hineinzuversetzen. Das heißt, lassen Sie den Patienten wiederholt unter diesem Angststimulationsniveau trainieren, bis der Patient in dieser Angstsituation entspannt bleiben kann. Wenn der Patient keine Angst mehr verspürt oder das Angstniveau stark reduziert ist, fahren Sie mit der nächsthöheren Stufe des Angsttrainings fort. Wenn Sie sich bei einem bestimmten Angstniveau nicht entspannen können, können Sie zum ursprünglichen niedrigeren Niveau zurückkehren und erneut mit dem Training beginnen. Eine systematische Desensibilisierungstherapie ist erfolgreich, wenn der Patient trainiert wird, auch bei der Vorstellung der furchterregendsten Situationen entspannt zu bleiben.

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