Eine der Behandlungsmöglichkeiten bei psychischer Impotenz ist die Verhaltenstherapie. Die theoretische Grundlage besteht darin, dass sexuelles Verhalten wie andere Verhaltensweisen auch erlernt wird und sexuelle Funktionsstörungen das Ergebnis falschen Lernens sind und daher durch erneutes Lernen korrigiert werden können. Die spezifische Methode besteht darin, die Angstreaktion des Patienten durch eine Reihe von Übungen mit schrittweise zunehmendem Schwierigkeitsgrad von der Situation des Geschlechtsverkehrs zu trennen und so das Ziel zu erreichen, Bedenken auszuräumen. Sexuelle Ängste sind die häufigste Ursache für Impotenz. Männer mit Impotenz machen sich ständig Sorgen, ob sie eine Erektion bekommen können. Wenn sie eine Erektion bekommen, machen sie sich auch Sorgen, ob die Erektion beim Geschlechtsverkehr lange genug anhält, um ihren Frauen ein befriedigenderes sexuelles Erlebnis zu ermöglichen. Manche Männer mit Impotenz haben Angst vor Erektionen, weil sie glauben, dass dies bei ihren Partnerinnen zu einer Erwartung, einem Wunsch oder sogar einer Forderung nach Geschlechtsverkehr führt. Sexuelle Angst hängt daher oft damit zusammen, dass man nicht auf das eigene Vergnügen und die eigene Befriedigung achtet und einfach die übermäßigen sexuellen Forderungen der Frau erfüllt oder befriedigt. Der Zweck der Sexualverhaltenstherapie besteht darin, Männer zu ermutigen, beim Sex „egoistischer“ zu sein, sodass sie sich gegenseitig von dem durch spontanen Sex verursachten sexuellen Verlangen dominieren lassen, anstatt einfach so zu tun, als würden sie die sexuellen Wünsche ihres Partners erfüllen. Bei der Sexualverhaltenstherapie kommen hauptsächlich Techniken zur Muskelentspannung und systematischen Desensibilisierung zum Einsatz. Das heißt, unter Anleitung eines Arztes nutzen Impotenzpatienten die Kraft ihres Geistes, um ihren gesamten Körper zu entspannen. Dann entspannen sich ihre Muskeln vollständig, ihr Geist wird ruhig und ihre Angst und Furcht werden vollständig unterdrückt. Dies bildet die Grundlage und Voraussetzung für die Beseitigung der Impotenz. |
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