Bei mehr als 80 % der Patienten mit vorzeitiger Ejakulation sind psychische Faktoren die Ursache. Beispielsweise können übermäßige Aufregung oder Anspannung, übermäßige Müdigkeit, ein Wiedersehen nach langer Trennung, Flitterwochen, Depressionen, Alkoholkonsum, übermäßiger Geschlechtsverkehr, Ehestreitigkeiten, potenzielle Feindseligkeit, Groll und Wut zwischen Mann und Frau oder Minderwertigkeitskomplexe zu einer vorzeitigen Ejakulation führen. Die häufigsten Gründe sind folgende: Manche Menschen sind beim Geschlechtsverkehr nervös, weil sie befürchten, zu früh zu ejakulieren und ihre Frauen damit unzufrieden zu machen. Manche Menschen zweifeln aufgrund mangelnder sexueller Kenntnisse unberechtigterweise an ihrer eigenen geringen sexuellen Leistungsfähigkeit und fühlen sich beim Geschlechtsverkehr ständig beschämt und minderwertig. Diese Situation tritt häufiger bei Menschen auf, die glauben, ihr Penis sei zu kurz oder sie seien körperlich schwach. Auch eine unharmonische Beziehung zwischen Mann und Frau kann zu vorzeitiger Ejakulation führen. Manche Menschen legen zu viel Wert auf ihr Sexualleben, haben zu hohe Erwartungen oder machen sich zu viele Sorgen über ein- oder zweimaliges vorzeitiges Ejakulieren. Dies kann die psychische Belastung erhöhen und einen Teufelskreis aus Anspannung, vorzeitigem Samenerguss, erneuter Anspannung und erneutem vorzeitigem Samenerguss bilden. Dadurch wird der vorzeitige Samenerguss behoben. Ein schlechtes sexuelles Umfeld führt zu psychischen Spannungen zwischen Paaren, die nicht auf sexuelle Aktivitäten verzichten können. Um Schüchternheit zu vermeiden, versuchen Paare, den Geschlechtsverkehr frühzeitig zu beenden. Dadurch wird das Streben nach Geschwindigkeit zur Gewohnheit, und die Ejakulation kommt automatisch früher. Das Sexualleben wird zu einer „Hausaufgabe“, die in Eile erledigt wird, und der Spaß zwischen Paaren nimmt stark ab. Durch den vorzeitigen Samenerguss verlieren Paare allmählich das Interesse an Sex. In der Hochzeitsnacht hat das Paar zum ersten Mal Geschlechtsverkehr. Sie sind aufgeregt und nervös und es kann beim Bräutigam zu vorzeitiger Ejakulation kommen. Es gibt auch Fälle, in denen Paare nach langer Trennung wieder zusammenkommen und schnell wieder sexuell erregt werden, wobei der Mann früher ejakuliert. In diesen Fällen kann keine vorzeitige Ejakulation diagnostiziert werden und normalisiert sich allmählich, wenn das Paar zusammenlebt. Eine Behandlung ist nicht erforderlich. Auch übermäßiger Sex nach der Hochzeit, übermäßiger psychischer Stress, übermäßige emotionale Erregung oder die Angst vor einer zu schnellen Ejakulation können leicht zu sexuellem Versagen führen. Müdigkeit nach körperlicher oder geistiger Arbeit und Sex bei Energiemangel können ebenfalls leicht zu vorzeitiger Ejakulation führen. |
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